Sergej Linz - Wie du als Mann absolut jede Frau ansprechen kannst

Estefano: Angenommen, ein Mann kommt zu dir. Er kommt ins Coaching. Er ist nervös. Er weiß nicht, was er zu Frauen sagen soll. Er weiß nicht, wie er Frauen ansprechen soll. Was sagst du dann zu ihm, wenn du ihn dazu bringen willst, dass er eine Frau anspricht. So, dass er seinen ersten Erfolg hat. Gibst du ihm dann einen Spruch mit, oder sagst du ihm dann einfach: Es ist egal, was du sagst, geh einfach hin!“ Wie machst du das dann konkret?‍

Sergej: Zunächst ein Mal arbeite ich mit Mind-Sets. Das Mind-Tuning ist für mich das Allerwichtigste. Es ist das Fundament, das gegossen werden muss. Wenn jemand nicht weiß, wie man wirklich Frauen anspricht, dann liegt das nicht daran, dass er es wirklich nicht weiß. Wenn jemand keine Frauen anspricht oder keine Frauen ansprechen kann, weil er irgendwelche Blockaden hat. Dann liegt das nicht an einem Mangel, an irgendwelchen Sprüchen oder an der Unfähigkeit auf Menschen zuzugehen.

Das liegt weiter unten verborgen, in irgendwelchen Viren, in irgendwelchen Bugs, die im Laufe unserer Erziehung in die Köpfe gesetzt werden.

Eines von diesen Bugs ist natürlich die Komfortzone. Das ist die Unfähigkeit, sich zu überwinden. Irgendwas zu tun, von dem du weißt, dass es richtig ist. Du schaffst diesen Schritt aber nicht. Dieser Schritt ist kein physischer Schritt, sondern wir alle wissen, was wir machen müssen, um Frauen anzusprechen: Man geht hin und sagt, „Hi“. Also jeder weiß das. Dieses auch zu tun ist eine völlig andere Art von Arbeit.

Deswegen, diese Selbstüberwindung, die ist ganz wichtig, um überhaupt den ersten Schritt zu tun. Selbstverständlich gebe ich ihm Sprüche an die Hand, „Hi“. Selbstverständlich gebe ich ihm bestimmte Sachen an die Hand. Das Wichtigste, was ich Leuten, die selten in ihrem Leben oder noch nie gemacht haben, das sind Übungen, die den Menschen in einen anderen Bewusstseinszustand führen, mit einem anderen Fokus, aus einer anderen Perspektive.

Das sind Übungen, wie hole dir eine attraktive Frau und hole dir einen ordentlichen Korb ab. Einen wirklich heftigen Korb, das ist deine Mission. Das heißt, die Menschen müssen das tun, wovor sie eigentlich immer Schiss haben, und zwar von Anfang an. Das ist die erste Übung, die ich mit diesen Menschen mache, in der Regel.

Sachen, wie, „Ich habe einen Freund.“ oder, „Ich habe keine Zeit.“, die gelten nicht. Der Korb muss aussehen, wie „Verpiss dich! Hau ab! Wenn du jetzt nicht verschwindest, dann rufe ich die Polizei. Dabei muss der Teilnehmer natürlich und so nett bleiben, wie er sonst auch wäre, wenn er diese Frau kennenlernen wollen würde.“

Die Teilnehmer merken, es ist fast unmöglich, auf der Straße einen so harten Korb zu bekommen, in einem gesunden Zeitraum. Also, wenn ich jetzt zwei, drei Tage nonstop durch die Straßen ziehe, dann finde ich schon irgendwo so eine Gettobraut, die mir auf mein „Hallo“, einfach ein, „Verpiss dich“, sagt. Solche gibt es in allen Großstätten. Nur, wenn ich dann mit dieser Matrix rangehe, an die Geschichte, dann habe ich keine Angst vor Körben, dann ist mir die Reaktion egal.

Ich sage dann den Leuten: „Das, was für dich wichtig ist, deine Resultate. Top 2! Auf Platz 2 steht eine Telefonnummer. Das heißt, das Zweitbeste, das du von einer Frau bekommen kannst, ist die Telefonnummer. Das Beste, das dir bei einer Frau passieren kann, ist ein Korb. Sammel Körbe! Je mehr, desto besser!

Das heißt, wenn ich einen Korb bekommen habe, dann denke ich nicht die ganze Zeit darüber nach, „Oh, scheiße, ich habe einen Korb bekommen!“, sondern in drei Minuten hole ich mir noch einen! Die Zeit läuft. Wenn ich in dieser Matrix bin, dann sehe ich die ganze Geschichte wirklich aus einem ganz anderen Winkel. Dieser Wechsel von dieser Perspektive, ist meiner Meinung nach für die Teilnehmer von solchen Coachings und Workshops wichtig ist.

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