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Warum Meditation für dein Liebesleben wichtig ist

Estefano d'Elano
Dating-Coach seit über 15 Jahren

Wir schenken dir heute sogar eine einfache Anleitung wie du meditierst.

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Als Dating-Experte oder als Mann, der hart daran arbeitet, in puncto Frauen besser zu werden, kann dir dein Gehirn Streiche spielen. Es ist unglaublich schwer, seine gute Laune zu behalten, wenn man gerade abgelehnt wurde oder wenn man in eine Situation mit einem aggressiven Mann geraten ist, der einen nicht in der Nähe seiner Mädels haben will.
Es ist auch sehr schwer, sein Selbstbewusstsein auf einem konstant hohen Niveau zu halten oder den mentalen Fokus zu haben, um jeden Tag Handlungen zu vollbringen, die einen eines Tages zum Verführungsmeister machen.
Im Laufe der Jahre habe ich folgendes herausgefunden:

Dein Gehirn ist zweifellos der wichtigste Faktor, an dem du arbeiten musst, wenn du in Bezug auf Frauen erfolgreich sein willst.

Nachdem ich jahrelang Methoden wie Hypnose, Affirmations-Therapie sowie NLP ausprobiert hatte, war ich mit den Ergebnissen zufrieden. Aber nachdem ich mit dem Meditieren begonnen hatte, konnte ich einen großen Unterschied in Bezug auf mein Liebesleben beobachten.
Ich war ruhiger, wenn ich eine Frau ansprach, konnte mich stärker während einer Unterhaltung auf die Frau konzentrieren (intensiverer Fokus), ich war selbstbewusster, auch wenn ich abgelehnt wurde, ich war in bestimmten Situationen weniger nervös und fühlte mich im Allgemeinen mental klarer.
Ich kümmerte mich nicht mehr um Nebensächlichkeiten, sondern fokussierte mich nur noch auf das große Ganze. Heute möchte ich dir eine Mini-Anleitung zur Meditation geben und dir erklären, was ich jeden Tag für maximal 20 Minuten mache (ja wirklich, jeden verdammten Tag).
Neben der Meditation gibt es natürlich auch noch andere Wege, sein Selbstbewusstsein zu stärken. Hier haben wir noch geniale Tipps für dich: Wie du ein selbstbewusster & dominanter Mann wirst.

Also legen wir los….

Arten der Meditation

Es gibt viele verschiedene Arten der Meditation. Manche sind ziemlich intensiv und mental herausfordernd, sie erfordern viel Ruhe und Stille. Andere dagegen sind schnell und einfach, du profitierst jedoch dennoch von ihren gesamtheitlichen gesundheitlichen Vorteilen.
Achtsamkeit– Buddhisten trainieren etwas, was man als Vipassana bezeichnet. Dies ist mit Abstand die beliebteste Art der Meditation in der westlichen Welt. Das Konzept dahinter ist, sie im Augenblick präsent zu fühlen, sich auf seine Atmung zu konzentrieren und sich nicht auf die Gedanken einzulassen, die dir plötzlich in den Sinn kommen.
Zazen– Man konzentriert sich auf die Haltung seines Rückens und setzt sich auf eine bestimmte Art und Weise (die Beine übereinander gekreuzt, die Hände bilden auf dem Schoß eine Art Kreis). Keine Konzentration auf Atmung oder Gedanken, sondern man ist eins mit Buddhas Schriften, Fragen und Geschichte. Dies ist schwierig zu lernen und ein Meister darin zu werden. Weitere Infos HIER.
Transzendentale Meditation– Liegt momentan im Trend, diese Art der Meditation ist eine sehr einfache Form von Vedanta, der hinduistischen Meditation. Versuche, aufrecht zu sitzen (Lotus-Sitz oder halber Lotus-Sitz) und wiederhole mit geschlossenen Augen ein Mantra. Die Art der Atmung ist ein zentraler Bestandteil der TM und das finale Ziel ist es, seinen Körper und seinen Geist zu verlassen, was jahrelange Übung erfordert.
Katathym Imaginative Psychotherapie – Diese Art der Meditation stützt sich stark auf mentale Bilder, während man gleichzeitig ruhige Musik anhört. Es gibt keine wirklichen Bewegungen zur Atemkontrolle, man atmet einfach nur ein und wieder aus. Weitere Infos findest du HIER.
Es gibt noch mehr Arten der Meditation, ich habe allerdings nur die wichtigsten genannt.

Wie man in 5 Schritten meditiert

Ich greife gern auf die Katathym Imaginative Psychotherapie zurück, wenn ich meditiere. Dazu verwende ich sanfte Musik wie beispielsweise Klaviermusik oder Wasserklänge. Es gibt für das iPhone viele coole Apps zur Meditation, die du dir einmal anschauen solltest. Ich benutze eine App namens „The Mindfulness App”.
Finde einen ruhigen Ort – Ich mache das Licht aus und befinde mich gerne in einem fast vollständig abgedunkelten Raum, bevor ich meditiere, sonst kann ich mich nicht konzentrieren.
Setze dich oder lege dich hin– Für mich klappt es besser, wenn ich mich hinlege, andere setzen sich lieber mit übereinander gekreuzten Beinen hin, aber das ist in meinen Augen nicht entspannend.
Konzentriere dich 5 Minuten lang auf deine Atmung– Dich auf deine Atmung zu konzentrieren hilft dir beim Entspannen und es hilft dir ebenfalls dabei, dich auf etwas anderes als auf all deine Gedanken zu fokussieren, die ständig in deinem Kopf herumschwirren.
Visualisiere das, was du dir wünschst und was passieren soll– Das ist der beste Teil bei der Meditation. Denke an ein Ergebnis, von dem du dir wünschst, dass es in Wirklichkeit geschieht. Vielleicht siehst du eine schöne Frau in einer Bar, du gehst zu ihr hin, sie lächelt/lacht, du bist cool und ruhig, sie gibt dir ihre Nummer etc.
Spiele alles in deinen Gedanken durch und wiederhole diese Sequenz immer wieder, bis die Meditation zu Ende ist.
Stelle einen Wecker auf 20 Minuten– Ich habe herausgefunden, dass 20 Minuten die perfekte Dauer für eine Meditation sind. 20 Minuten reichen aus, um in die Meditation hineinzufinden und man langweilt sich nicht innerhalb von 20 Minuten.

Autor

Estefano d'Elano

Der Dating-Experte Estefano d‘Elano hat mehr Männern als irgendjemand sonst im deutschen Raum dabei geholfen, die Frauen zu kriegen und zu behalten, die sie wollen. Estefano hat einen Master-Abschluss, sich bei über 500 Dating-Apps angemeldet, mehrere Auszeichnungen erhalten, seine Videos haben über 41 Mio. Views und er ist Autor von 10 Büchern.

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