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Optimistisch und Positiv denken!

Estefano d'Elano
Dating-Coach seit über 15 Jahren

Positiv denken und optimistisch durchs Leben gehen - Wie du das erlernen kannst und was du dabei beachten musst erklären wir in diesem Guide...

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Positiv denken und optimistisch sein gehört für mich zu einer gesunden Lebenseinstellung automatisch dazu...

Ich weiß aber auch, dass es ein schlechtes Gefühl ist, sich minderwertig zu fühlen und sich auf negative Gedanken einzulassen und ständig eine negative Einstellung zu haben.

Heute beantworte ich eine eurer Fragen, und zwar: “Wie kann man Rückfälle in negative Denkweisen und Minderwertigkeitsgefühle vermeiden? Wie kann man positiv denken lernen und wie bleibt man ständig optimistisch?

MAN MUSS NICHT IMMER POSITIV DENKEN

Ich möchte ein Geheimnis mit euch teilen: ich bin nicht ständig optimistisch und positiv eingestellt.

Es gibt Tage, an denen ich mich auch beschissen fühle.

Es gibt Tage, an denen ich mich so fühle, als würde die Welt gerade untergehen, aber was sich innerhalb der letzten Jahre für mich wirklich geändert hat, ist dass früher jeder Tag für mich so war und gelegentlich gab es einen Tag, an dem ich mich wohl fühlte ...

Und jetzt fühle ich mich an den meisten Tagen optimistisch und gelegentlich hab ich einen Tag, an dem ich mich schlecht fühle.

Ein großer Fehler, den ihr macht ist ihr denkt, ihr müsst immer positiv denken... und das habe ich früher auch mal versucht.

Ich versuchte immer, Emotionen, die ich als negativ empfand, wie z.B. Trauer oder Wut zu verdrängen.

Aber in Wahrheit, wenn ihr eure Gefühle verdrängt dann spürt ihr auch nicht die hohen und positiven Gefühle und so habt ihr eine stagnante Gefühllosigkeit und das macht das Leben eigentlich viel schlimmer.

Es ist viel besser, anstatt zu versuchen, alle negativen Gefühle einfach nicht durchzulassen, eine Strategie zum Umgang mit negativen Gefühlen zu entwickeln wenn sie auftauchen.

Natürlich ist es wichtig hier zu unterscheiden: Wenn ihr wirklich dauerhaft traurig und niedergeschlagen seid und das massiven Einfluss auf euren Alltag hat, könnte es sich um eine Depression handeln. In diesem Fall ist es unglaublich wichtig sich hilfe zu holen. Aber nun zurück zur gewöhnlichen Niedergeschlagenheit:

Wisst ihr, wie ihr euch zusammenreißen und wie ihr euch aufmuntern könnt?

Dadurch könnt ihr auch die Höhepunkte und die Schönheit des Lebens genießen.

Nun ganz von vornherein will ich, dass ihr wisst, es hat keinen Sinn, wenn ihr versucht, die ganze Zeit ständig nur optimistisch und positiv zu denken. Es ist völlig unrealistisch, solch hohe Anforderungen an euch selbst zu stellen.

Ihr werdet immer versagen und das wird letztendlich dazu führen, dass ihr euch schlechter fühlt. Und versucht nicht, alle negativen Emotionen auszublenden. Denkt nicht, dass sie etwas Schlechtes sind.

Das sind sie eben nicht, denn ohne sie würdet ihr die Höhepunkte des Lebens auch nicht miterleben können.

Das ist alles ein Teil des Lebens.

Wie gehe ich also mit negativen Gedanken und Minderwertigkeitsgefühle um, und wie baue ich mich zu diesem positiven Menschen auf, der jeden Tag diesen Ratgeber schreibt?

Ich werde euch ein Paar Übungen vorzeigen und euch ein Paar Ideen vorstellen, die mir in den vergangenen Jahren halfen. Die absolute Basis dafür ist allerdings, dass ihr lernt Selbstvertrauen aufzubauen.

Ich mache es gelegentlich, aber früher habe ich das wirklich jeden Tag gemacht und es wäre eine massive Untertreibung zu sagen, dass diese Übungen nicht eine tiefgreifende Auswirkung auf mich hatten.

Positiv denken Übung 1 - Atemübungen

Das erste, was ich gemacht habe waren Atemübungen.

Fast wie eine Art Mini-Meditation ging ich spazieren, und zwar egal wo, ob es auf dem Weg zum Bus war oder auch einfach ein kleiner Spaziergang im Park.

Das machte ich jeden Tag und ich atmete sehr tief ein und aus und als ich das machte, versuchte ich einfach, meinen Kopf freizubekommen.

Nach ein Paar Minuten begann ich dann eine Dankbarkeitsübung und währenddessen fing ich an über das nachzudenken, wofür ich dankbar war. Sogar wenn ich dachte, es gäbe an dem Tag nichts wofür ich dankbar sein könnte, zwang ich mich dazu mir etwas einfallen zu lassen.

Ich fing also an, mich zu fragen, wofür bin ich im Leben dankbar bin, sei es das Internet, die Gelegenheiten zu lernen, die ich hatte, die Bücher, die Ressourcen, die Menschen, die versagten und dennoch weitermachten, die für mich wiederum als Inspiration in Sachen positiven Denken galten.

Die Mentoren, die mir in meinem eigenen Leben zur Verfügung standen. Danach erschuf ich im Kopf eine Spirale aus Menschen, denen ich dankbar bin.

Ich dachte an meine Familie, meine Freunde, meine Mutter, meinen Vater, meinen Bruder und meine Schwester. Ich erinnerte mich daran, wie sie geholfen hatten, mich voranzutreiben und mich in schlechten Zeiten unterstützt haben.

Ich dachte an all die Freunde, die für mich da waren, die mich inspirierten und die mir geholfen haben, mit denen ich Spaß und Freude geteilt habe und wozu sie in meinem Leben beigetragen haben.

Ich dachte an all die Mentoren und Lehrer, das Wissen, zudem ich Zugang habe. Und ich spürte das so tief im Inneren, dass ich mich so dankbar fühlte...

Und das als Grundbasis ließ mich realisieren, dass ich so viel Glück hatte! Ich habe schon den Jackpot gewonnen, denn ich hatte Zugang zu so viel Wissen, all diese Ressourcen, wodurch ich im Leben alles erreichen kann.

Ich habe grenzenloses Potential, also fing ich mit Dankbarkeit an.

Positiv denken Übung 2 - Visualisierungen

Danach machte ich eine Visualisierungsübung durch, um den künftigen Verlauf des Tages zu visualisieren.

Zu welchen Konferenzen musste ich gehen, welche Möglichkeiten standen mir zur Verfügung, wie würden sie ablaufen.

Dabei stellte ich mir das bestmögliche Ergebnis vor, und ich stellte mir vor, was genau passieren würde…und ich spürte das auch.

Das spürte ich in meinem Körper, im Bauch und im Herzen. All diese guten Ausgänge passierten an dem einen Tag und das lies mich auch unglaublich positiv denken...

Dann dachte ich an den Wochenablauf und an den kommenden Monat und welche unglaublichen Dinge in der Zeit auf mich zukommen würden, ob Geld, mein Liebesleben, meine Karriere, meine Freundschaften, Reisen.

Dann in den nächsten drei bis sechs Monaten und im kommenden Jahr wollte ich in meinem Körper spüren, wie all diese unglaublichen Dinge passierten.

Das regte mich so auf und dadurch fühlte ich mich gut. Danach wiederholte ich laut Affirmationen. Das mag sich zwar kitschig anhören. Jeder denkt “Ach, Affirmationen, so ein Blödsinn!”

Tja, wenn du zu viel Angst davor hast, Affirmationen auszuprobieren, weil du denkst, du schaust doof aus, dann bleib einfach negativ in deinem Zimmer, während ich mich in der örtlichen Kneipe zum Affen mache.

Nach diese 15-minutigen Übungen fühle ich mich fantastisch und lebendig. Deshalb mache ich jeden Tag Affirmationen und fühle mich dadurch positiver.

Jeden Tag spüre ich, wie ich charismatischer und attraktiver werde. Diese Meditationen übte ich jahrelang und regelmäßig aus und am Anfang musste ich mich dazu zwingen, sie zu machen, denn ich steckte zu der Zeit in einer Flaute und mir wurde klar, wie lebendig ich dadurch wurde.

Es gibt einen Grund, warum alle Top-Sportler Visualisierungen und Affirmationen machen, denn das ist eine positive psychologische Verfassung.

Auch beim Daten von Frauen hilft die Visualisierung des Resultates - check hier den Artikel dafür: Visualisierung der Resultate

Manches davon mag einem kitschig vorkommen und ihr habt deshalb Bedenken darüber, aber wenn ihr das nicht selber ausprobiert habt, dann würde ich es an eurer Stelle nicht komplett ablehnen.

Wenn ihr euch wirklich minderwertig und negativ fühlt, dann probiert diese Dinge mal aus.

Positiv denken Übung 3 - Meditation

Das dritte, was ich euch empfehlen würde um positiv denken zu lernen und stets optimistisch durchs Leben zu geben -- und das war für mich das i-Tüpfelchen -- ist nämlich tägliche Meditation.

Das war eigentlich die stille Meditation, wo ich mir einen ruhigen Ort aussuchte, mich hinsetzte und mich nur auf meinen Atem konzentrierte.

Ich zwang mich, in der Gegenwart geistig anwesend zu sein. Die meisten unserer Sorgen kommen von der Vergangenheit und die meisten unserer Ängste kommen von der Zukunft.

Also wenn ihr lernen könnt, eure Gedanken unter Kontrolle zu bringen und sie mit eurem Atem aufzulösen -- die Meditation ist nicht schwer zu erlernen und kann euch dabei helfen in euch zu gehen und negative Glaubenssätze aufzulösen.

Es gibt im Internet so viele Hilfsquellen.

Durch die Meditation könnt ihr eure Gedanken unter Kontrolle bringen und geistig anwesend sein. Dadurch könnt ihr verhindern, dass ihr zu besorgt und ängstlich werdet.

Ich denke, wir leben in so einer zwangsneurotischen Welt.

Wenn man in einer Stadt lebt, dann ist es eben schwierig, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, denn da sind so viele Leute, mit denen man sich zu vergleichen hat, es ist so viel los, also hat mir die Meditation beigebracht, einfach in der Gegenwart geistig anwesend zu sein und das Leben zu genießen.

Autor

Estefano d'Elano

Der Dating-Experte Estefano d‘Elano hat mehr Männern als irgendjemand sonst im deutschen Raum dabei geholfen, die Frauen zu kriegen und zu behalten, die sie wollen. Estefano hat einen Master-Abschluss, sich bei über 500 Dating-Apps angemeldet, mehrere Auszeichnungen erhalten, seine Videos haben über 41 Mio. Views und er ist Autor von 10 Büchern.

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