Indirekte Spieltaktiken, um Mädchen anzulocken

Hast du genug von unbeholfenen Annäherungen? Lerne die Kunst des indirekten Spiels für echte Beziehungen! Keine peinlichen Anmachsprüche mehr - nur noch echte, bedeutungsvolle Beziehungen. Perfekt für Männer, die ihre Verführungskünste verbessern wollen.
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In den belebten Kommentaren zu meinem letzten Beitrag über die Speicherung der Telefonnummer eines Mädchens hat ein Leser einen interessanten Dialog angestoßen. Er teilte seine Gedanken mit: „Hey Estefano, du hast meine Frage bezüglich der Telefonnummern genau richtig beantwortet!" Aber jetzt bin ich neugierig auf die subtilen Aspekte des Spiels zwischen Stadt und geschlossenem Raum, vor allem in kleinen Städten oder an Orten, an denen man sich häufig aufhält, wie in der Schule oder auf der Arbeit. Direkte Ansprache hat ihre Berechtigung, aber in vertrauten Umgebungen kann sie auch nach hinten losgehen und zu unangenehmen Begegnungen führen. Ich bin ein Fan von direkten Methoden, aber sie scheinen mir für Orte, die ich oft besuche, nicht geeignet zu sein. Könntest du näher auf das situative Spiel eingehen? Obwohl ich direkte Methoden bevorzuge, ist das situationsabhängige Spiel eine Herausforderung für mich, da ich oft zu stark auftrete oder unnötigen sozialen Druck ausübe. Danke für all deine Einblicke - hör nicht so bald auf! „Wenn du neu bist, ist dir der Begriff „indirektes Spiel" vielleicht nicht geläufig. Dabei geht es darum, Frauen durch einen situationsbedingten Anmachspruch oder subtilere Methoden anzusprechen, anstatt direkt romantische oder sexuelle Absichten zu äußern. Ja, die Beherrschung des indirekten Spiels kann deine Interaktionen erheblich verbessern, wenn du es richtig anwendest.
Allerdings gibt es viele Missverständnisse, und ineffektive Strategien erhalten oft mehr Aufmerksamkeit. Lass uns das korrigieren und deinen indirekten Ansatz optimieren.
Keine Meinungsöffner mehr
Meinungsangaben waren früher als Eisbrecher beliebt. Jetzt erörtere ich ihren tatsächlichen Wert anhand meiner Erfahrungen.
Im Jahr 2005 war ich neu in der Anmach-Szene und fasziniert von Meinungöffnern. Stell dir Folgendes vor: Du sprichst jemanden nicht mit einem kitschigen Spruch an, sondern mit einer echten Frage. „Hey, ich brauche eine weibliche Perspektive. Was denkst du, wer lügt mehr, Männer oder Frauen?" Klingt sicher, oder? Ich habe diese Sätze verwendet, weil ich dachte, sie seien eine Abkürzung zu einfachen Gesprächen ohne das Risiko einer persönlichen Ablehnung.
Ich fand heraus, dass Menschen eher wegen des Themas als aus persönlichem Interesse auf Meinungsöffner reagieren. Ich musste der Wahrheit ins Auge sehen - dass dieses Eröffnen zwar die Angst vor Ablehnung verringerte, aber auch die persönliche Verbindung von Anfang an schwächte.
Ich möchte, dass du darüber nachdenkst: Hast du schon einmal ein Gespräch geführt, bei dem das Thema interessanter war als die Person, mit der du gesprochen hast?
Meinungsöffner können Gespräche einleiten, führen aber nicht immer zu bedeutungsvollen Verbindungen.
Die Sache ist die, und ich sage das aus Erfahrung: Meinungserzähler scheinen ein guter Einstieg in ein Gespräch zu sein, aber sie sind eine Abkürzung, die oft ins Leere führt. Sie halten die Interaktion auf einer oberflächlichen Ebene und können dich von deinem Hauptziel ablenken - eine echte Verbindung herzustellen.
Warum vermeide ich also Meinungsäußerungen in unserer Diskussion über indirektes Spiel? Ich vermeide sie, weil sie uns von echten Kontaktstrategien ablenken. Sie stehen nicht im Einklang mit unserem Ziel, schnell und effizient durch Interaktionen zu kommen. Und seien wir ehrlich: Es ist unwahrscheinlich, dass sie die Art von bedeutsamer Verbindung anziehen, nach der du wahrscheinlich suchst.
Indirektes Spiel: mehr als nur reden
Du fragst dich vielleicht, was indirektes Spiel ist. Ist es, wenn du deine Anziehungskraft nicht zeigst, vorgibst, dich zufällig zu treffen, übermäßig sozial bist oder dein Interesse versteckst?
Die Wahrheit ist: Indirektes Spiel kann sich auf all diese Arten zeigen.
Aber nicht alle Formen des indirekten Spiels sind gleich effektiv.
Meiner Erfahrung nach gibt es zwei Hauptarten des indirekten Spiels:
- Echtes indirektes Spiel, von dem du wahrscheinlich schon öfter gehört hast.
- Indirektes, direktes Spiel ist die Strategie, die ich empfehle.
Meiner Erfahrung nach scheitert echtes indirektes Spiel meistens, während indirektes direktes Spiel oft erfolgreich ist.
Aber warum wird zwischen diesen Stilen unterschieden und warum ist diese Unterscheidung wichtig?
Die Geheimnisse des wahren indirekten Spiels

Die echte indirekte Strategie basiert darauf, den Frauen Zeit zu geben, deine attraktiven Eigenschaften zu bemerken. Diese Methode versucht, dich aus dem Blickfeld einer Frau zu halten, damit du nicht sofort in die Kategorie „Ja" oder „Nein" eingeordnet wirst. Das klingt clever, oder? Das dachte ich anfangs auch.
Das Problem ist jedoch, dass … wenn du dich als uninteressiert präsentierst, heißt das, dass du wartest und hoffst, dass sie dir nachstellt. Ich gebe zu, die Jagd kann aufregend sein, aber es ist die Vortäuschung, die mich stört.
In „Schimpansenpolitik" von Frans de Waal verstecken Beta-Männchen ihre Erregung vor Alphas. Warum sollten Männer dann ihr Interesse in menschlichen Beziehungen verbergen? Wenn man so tut, als wäre man nicht interessiert, fühlt man sich wie ein Schimpanse, nur dass man sich vor der Person versteckt, an der man interessiert ist.
Lass uns das mal aufschlüsseln:
Eine echte indirekte Strategie ist wie ein stilles Spiel, bei dem er sein Interesse verbirgt.
Er ist da, plaudert vor sich hin und verbirgt dabei jede Andeutung von Anziehung. Meiner Beobachtung nach kapieren Frauen das schnell. Sie merken: „Dieser Typ sucht mich aus und verhält sich dabei gleichgültig. Was ist da los?"
Die Sache ist die: Frauen sind scharfsinnig. Sie erkennen versteckte Absichten, wenn sie sie sehen. Ein Mann, der sein Interesse verheimlicht, wirkt zwar nicht bedrohlich, aber auch nicht interessant. Sie mag das Geplänkel, das harmlose Flirten genießen, denn warum nicht? Es macht Spaß, es ist einnehmend, aber es führt zu nichts anderem.
Und genau das ist der Punkt, an dem viele Männer es falsch verstehen. Sie gehen nach Hause und klopfen sich selbst auf die Schulter, weil sie ein „tolles" Gespräch erlebt haben, aber sie haben das Ziel völlig verfehlt. Diese Männer halten höfliches Lachen und beiläufiges Plaudern für ein Zeichen von echtem Interesse. Aber tief im Inneren? Da haben sie keine Fortschritte gemacht.
Was wirklich passiert, ist ein Kreislauf aus verpassten Signalen und stiller Frustration. Er macht keine Fortschritte, lädt sie nicht zu intimeren Treffen ein, sondern umkreist sie nur und geht auf Nummer sicher, indem er vorgibt, kein Interesse zu haben.
Erkundung indirekt direkt
Ich bin ein Verfechter einer Strategie, die sich indirekt direkt nennt und die das Interesse ausgleicht, ohne zu aufdringlich zu sein.
Stell dir vor, dass du deine Absichten versteckst, wenn du indirekt bist, und du zu direkt bist, wenn du zu direkt bist. Diese ausgewogene Strategie ist also der goldene Mittelweg - du drängst dein Interesse nicht aggressiv auf, aber du versteckst es auch nicht. Bei diesem Ansatz geht es darum, Interesse zu zeigen, ohne zu offensichtlich zu sein.
Dieser Ansatz kombiniert Schlüsselelemente:
- Du verwickelst sie in ein lockeres Gespräch und verleihst ihr gleichzeitig eine subtil verführerische Ausstrahlung.
- Von Anfang an einen spielerischen, leicht provokativen Rahmen schaffen.
- Reagiere auf ihre koketten Herausforderungen mit Witz statt mit überheblicher Ignoranz.
Der Schlüssel zu indirekt direkt ist subtil: Es wirkt wie eine lockere Unterhaltung, aber mit einer versteckten Anziehungskraft.
Sie spürt dein Interesse und du weißt, dass sie es spürt.
Es ist ein gegenseitiges Verständnis, verpackt in einem spielerischen Gewand, das suggeriert, dass sie diejenige ist, die hinter dir her ist.
Bei dieser Methode geht es vor allem um Subtilität und Gelassenheit. Du sprichst über alltägliche Dinge wie das Wetter, aber mit einem Hauch von Flirt. Es geht darum, ihre Träume und Wünsche zu erforschen und dabei eine Distanz zu wahren, die Intimität suggeriert, ohne zu übertreiben. Es ist, als ob man mit ihr wie mit einem alten Freund spricht, aber mit einem Hauch von zusätzlichem Interesse.
Das ist die Kunst des indirekten Spiels, wenn es richtig gemacht wird. Du verkündest nicht direkt deine Bewunderung für ihre Schönheit oder überschüttest sie mit Komplimenten.
Perfektioniere deine indirekte Ansprache

Jetzt wollen wir die effektive Strategie erkunden, die ich indirekt-direkt nenne und die auch als ausgewogene Vorgehensweise bekannt ist. Dabei geht es nicht darum, deine Absichten zu verbergen oder sie jemandem ins Gesicht zu drücken; es geht um einen Mittelweg, bei dem deine Absichten offensichtlich sind, aber nicht aggressiv gezeigt werden.
Diese Strategie umfasst mehrere Schlüsselelemente:
- Sie haben einfach nur Spaß an der Unterhaltung und dabei eine anziehende und verführerische Ausstrahlung.
- Du gibst von Anfang an einen flirtenden Ton an, ohne offen sexuell zu sein.
- Ihre spielerischen Versuche, mit Humor und Witz anzugehen, anstatt ahnungslos zu sein.
Betrachte indirekt-direkt als eine gleichberechtigte Annäherung. Oberflächlich betrachtet scheint es so, als würdet ihr ein lockeres, zwangloses Gespräch führen. Dennoch gibt es eine subtile Andeutung von Anziehung. Sie spürt dein Interesse, und dieses Verständnis beruht auf Gegenseitigkeit, aber es ist in einer lustigen, neckischen Art und Weise getarnt. Du lässt sie auf subtile Weise wissen, dass sie deine Aufmerksamkeit erregt hat, ohne es offen auszusprechen.
Das ist so ähnlich, als würdest du über ganz normale Themen wie das Wetter reden, aber mit einem Funken Flirtgefahr. Es geht darum, ihre Wünsche und Sehnsüchte zu erkunden und dabei eine Nähe zu bewahren, die mehr als nur Freundschaft bedeutet. Es geht darum, mit ihr zu scherzen, als wärt ihr schon ewig befreundet, und ihr spielerisch zu suggerieren, dass sie die ganze Zeit diejenige war, die den ersten Schritt gemacht hat.
Wenn du das indirekte Spiel richtig einsetzt, musst du deine Bewunderung nicht offen zum Ausdruck bringen oder zu viele Komplimente machen. Dein Auftreten, dein Selbstvertrauen und dein spielerischer Austausch vermitteln dein Interesse stärker, als es Worte je könnten.
Die Gestaltung deiner heimlichen Verführung
Wenn ich an das beste Beispiel für indirekte Direktheit denke, fällt mir sofort James Bond ein. Ist dir das schon mal aufgefallen? James Bond bekundet sein Interesse nur selten offen. Stattdessen haben seine Worte oft versteckte, kokette Bedeutungen.
Nimm etwa die Darstellungen von Sean Connery oder Pierce Brosnan. Erinnerst du dich an Brosnans Bond und Halle Berrys legendäre Strandszene? Wenn er sagt: „Schöne Aussicht", geht es vordergründig um die Landschaft, aber das gemeinsame Verständnis ist glasklar.
Das ist die Stärke eines gut gemachten indirekten Spiels: eine gewöhnliche Interaktion mit einer unverwechselbaren, aber unausgesprochenen Anziehungskraft zu versehen.
Hier ist ein Beispiel aus dem wirklichen Leben:
Stell dir vor, du sitzt in einem Café und unterhältst dich wie folgt:
Du (in einem lockeren, anzüglichen Ton): „Was ist das hier eigentlich für ein Laden?" Sie (neugierig, dreht sich zu dir um): „Was meinst du?"
Du: „Dieses Café … versucht zu sehr, etwas zu sein, was es nicht ist."
Sie: „Es soll wohl gehoben sein, denke ich."
Du: „Fühlt es sich für dich gehoben an?"
Sie: „Nicht wirklich, nein."
Du: „Du scheinst zu authentisch zu sein, um einen Ort zu mögen, der nur Stil und keine Substanz hat."
Sie: „Wie kommst du denn darauf?"
Du (mit einer lässigen Geste zu ihr): „Dein Stil. Er ist echt und mühelos. Nicht gezwungen wie in diesem Café."
Sie (lächelt, schaut an ihrer Kleidung herunter): „Und was ist mit dir? Was führt dich hierher?"
Du: „Ich habe die versnobte Atmosphäre erst bemerkt, nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte. Jetzt bin ich hier, fasziniert von der unfreiwillig komischen Einrichtung."
Sie (lacht): „Du könntest einfach gehen, weißt du."
Du: „Und die Komik dieser absurden Wandkunst verpassen? Niemals."
Sie (lacht wieder): „Also, warum bist du wirklich hier?"
Du: „Ich genieße einen seltenen freien Tag. Aber genug von mir. Was führt jemanden, der so offensichtlich anspruchsvoll ist wie du, an diesen Ort?"
Von hier an geht das Gespräch ganz natürlich in einen tieferen Dialog über. Aber merke: Es ist nicht nur eine Plauderei, sondern eine Mischung aus Flirt und Intrige.
Ähnlich wie Bond tendiere ich zu einer indirekten, direkten Ansprache. Sie ist subtiler, passt zu meinem weniger energischen Auftreten und minimiert die Notwendigkeit direkter Interessenbekundungen. Dieser Stil, der einen zwanglosen Dialog mit einer aufgeladenen Stimmung verbindet, ist die Essenz, um jemanden auf eine Weise anzusprechen, die faszinierend ist, ohne aufdringlich zu sein.
Von der unpersönlichen zur persönlichen Taktik übergehen

Vergleiche das aktuelle Beispiel mit dem früheren Meinungsöffner: Der Unterschied ist deutlich. Das indirekte Spiel fühlt sich persönlich an, der Meinungsöffner unpersönlich.
Stell dir vor, du wärst die Person, die in diesen Dialogen antwortet, sei es die Frau oder du selbst.
Welches dieser Gespräche fesselt dich mehr?
An welchem nimmst du aktiv teil, teilst mit und fühlst dich involviert?
In welchem Szenario spürst du, dass sich eine echte Verbindung zu der Person, die du gerade kennengelernt hast, entwickelt?
Du hast es erraten … das zweite Szenario zieht dich in seinen Bann; du fühlst dich engagiert und zunehmend fasziniert von dieser neuen Person. Sie wirkt cool und faszinierend, oder?
Auf der anderen Seite hinterlässt der Meinungsöffner - obwohl er vielleicht unterhaltsam ist - keinen bleibenden Eindruck. Frag dich, ob es dir etwas ausmachen würde, wenn du dieser Person nie wieder begegnet wärst.
Der Unterschied zwischen diesen Interaktionen liegt in der persönlichen Verbindung der zweiten Interaktion. Hier geht es darum, tief einzutauchen, eine emotionale Bindung aufzubauen und die andere Person wirklich kennenzulernen.
Bei der ersten Methode erzählst du eigenartige Geschichten und hoffst, dass sie sich für den Typen interessiert. Das ist wohl kaum ein Plan, oder?
Nehme das zweiseitige Gespräch an
Betrachte diese gegensätzlichen Ansätze: Die erste Person führt hauptsächlich Monologe und konzentriert sich auf sich selbst, ohne sich wirklich zu interessieren. Er glaubt fälschlicherweise, dass er die Frau irgendwie beeindrucken kann, indem er direktes Interesse vermeidet. Aber in Wirklichkeit bleibt sie distanziert.
Dann gibt es noch den zweiten Typ, wie mich, der an den Dialog glaubt. Von Anfang an geht es darum, einen natürlichen Fluss zu schaffen und sich nicht darauf zu konzentrieren, die Person vor mir zu beeindrucken, sondern sie zu erkunden. Bei diesem Ansatz geht es darum, sich gegenseitig zu entdecken, sie in das Gespräch einzubeziehen und es von Anfang an zu einer Zweibahnstraße zu machen.
Schauen wir uns das mal an:
- Der Monologführer erzählt ständig neue Geschichten, um Aufmerksamkeit zu erregen, aber er schafft ungewollt Distanz. Er glaubt fälschlicherweise, dass ständiges Reden Ablehnung verhindert und nur zu einer oberflächlichen Interaktion führt.
- Im Gegensatz dazu beginnt die zweite Person Dialoge, um wirklich etwas über den anderen zu erfahren. Er kann mit der Stille umgehen, weiß, wie wichtig es ist, zuzuhören, und lädt die Frau ein, sich zu öffnen, um eine tiefere Verbindung aufzubauen.
Überleg mal: Wenn jemand auf dich einredet und den Raum mit seinen Erzählungen überflutet, wie sehr kannst du dich dann wirklich beteiligt fühlen? Aber wenn du dich auf einen Dialog einlässt, etwas mitteilst und etwas beiträgst, wird die Verbindung tiefer.
Kürzlich sah ich ein Video von jemandem, der ein indirektes Spiel versuchte. Obwohl er Einwänden gut aus dem Weg ging, führten seine egozentrischen Geschichten nur zu neutralen Interaktionen.
Das zeigt einen häufigen Irrtum: Er denkt, wenn er den Chat kontrolliert und sich aufspielt, werden andere ihm folgen. Aber Anziehungskraft wird nicht durch schonungslose Selbstdarstellung erzeugt. Sie wird durch gemeinsame Erfahrungen und gegenseitiges Interesse gefördert.
Stell dir vor, du wärst in diesen Situationen. Bei welcher Herangehensweise würdest du dich wertgeschätzt fühlen, fasziniert sein und bereit sein, dich weiter zu engagieren? Es ist klar: Echte Anziehungskraft entsteht durch einen ausgewogenen Austausch, nicht durch einseitiges Vorzeigen.
Es geht nicht nur darum, jemanden zum Zuhören zu bewegen, sondern darum, ihn einzuladen, sich mitzuteilen, sich zu verbinden und schließlich gemeinsam mehr zu entdecken. Unser Ziel ist ein echtes Engagement, kein bloßes Spektakel.
Von rauen Anfängen zu glatten Abschlüssen
Eine echte indirekte Taktik bedeutet, dass du persönliche Themen vermeidest und dich auf nicht verwandte Themen konzentrierst. Du vermeidest jedes persönliche Engagement und sprichst sie mit Geschichten und Themen an, die nichts mit euch beiden zu tun haben.
Halte inne und überlege: Wie kannst du von dieser distanzierten Interaktion zu einer tieferen, bedeutsameren übergehen? Wie gehst du dazu über, über ihre Interessen zu sprechen, das Gespräch in einen privateren Rahmen zu verlegen oder zu körperlicher Nähe überzugehen?
Das Hauptproblem ist, dass es sich oft unangenehm und gezwungen anfühlt, nach einem wirklich indirekten Gespräch in die Tiefe zu gehen, wodurch viele Gespräche scheitern.
Wenn du die Interaktion dagegen mit dem, was ich als indirekt direkt bezeichne, beginnst - also mit dem Fokus auf situativ relevante Themen - fließt das Gespräch natürlicher. Dieser Stil beinhaltet eher einen Dialog als einen Monolog und fördert von Anfang an eine Verbindung. Es geht darum, sie zu verstehen und sich auf sie einzulassen, um eine Grundlage zu schaffen, die eine einfache und erwartete Entwicklung ermöglicht.
Für diejenigen, die es gewohnt sind, indirekt zu sprechen, ist das eine große Herausforderung. Ich habe auch schon damit gerungen, wie man reibungslos von einer Phase zur nächsten übergehen kann. Denke daran: Der Übergang sollte sich nicht wie das Erklimmen eines Berges anfühlen. Falls doch, ist es vielleicht an der Zeit, deinen Ansatz zu überdenken.
Ich habe schon indirekte Versuche gesehen, bei denen Schlüsselfragen die Monologe unbeholfen unterbrechen und keine echte Interaktion fördern. Das Gegenteil ist der Fall, wenn die Fragen nahtlos in den Chat integriert werden, sodass er sich eher wie eine gemeinsame Entdeckung als wie ein Verhör anfühlt.
Wenn du schon einmal an einem echten indirekten Gespräch beteiligt warst, kennst du diese Stolpersteine vielleicht. Die Frustration, eine Interaktion voranzubringen, wenn das Fundament wackelig ist, ist etwas, mit dem ich persönlich zu kämpfen hatte. Es ist nicht unbedingt schwierig, aber die konventionelle Methode verkompliziert einen Prozess, der eigentlich einfach sein sollte.
Der herkömmliche Ansatz stellt dich oft vor eine schwierigere Aufgabe, denn es fehlt der natürliche Übergang zu den tieferen Stufen der Verbindung.
Zusammenfassung der Taktiken für indirektes Spiel
Der Leitfaden hebt drei wesentliche Unterschiede bei indirekten Spielansätzen hervor:
- Unpersönlich vs. Persönlich:
- Echtes indirektes Spiel: Fühlt sich oft an wie das Ablesen eines Skripts ohne echtes Engagement, was zu einem Mangel an persönlicher Verbindung führt.
- Indirekt direkt: Konzentriert sich auf die Schaffung echter Interaktionen und stellt sicher, dass das Gespräch sehr persönlich und einnehmend ist.
- Monolog vs. Dialog:
- Echt indirekt: Fühlt sich an wie ein Soloauftritt, bei dem die Zielperson eher Beobachter als Teilnehmer ist.
- Indirekt direkt: Ermutigt zu einem zweiseitigen Gespräch, in das gemeinsame Geschichten und Erfahrungen einfließen, um das Engagement zu vertiefen.
- Schwere Übergänge vs. leichte Übergänge:
- Echt indirekt: Der Übergang von unpersönlichen Themen zu einem tieferen Dialog ist bekanntermaßen schwierig und führt oft zu einer unzusammenhängenden Interaktion.
- Indirekt direkt: Erleichtert reibungslose und natürliche Übergänge, indem von Anfang an eine relevante Verbindung hergestellt wird.
Wenn du das bisher nicht kennst, hast du dich vielleicht schon in den indirekten Bereich verirrt, weil du dich in der Illusion der Sicherheit vor Ablehnung wähnst. Aber vergiss nicht, dass mit geringeren Risiken auch geringere Chancen verbunden sind. Die konventionelle Methode minimiert sowohl das Risiko einer Ablehnung als auch das Potenzial für eine Verbindung.
Aber du bist nicht ohne Chancen. Stell dir vor, du bist selbstbewusst, ohne aufdringlich zu sein (direkt) und zeigst stattdessen in aller Ruhe dein wahres Ich (indirekt, direkt). Vermeide die Gefahr, dein wahres Ich zu verstecken. Denk daran, dass die meisten Menschen Mut und Authentizität mehr schätzen als Vermeidung und Spielchen.
Egal, ob du dich für direkt oder indirekt direkt entscheidest, der Schlüssel ist Authentizität und Engagement.
Beide Methoden können zum Erfolg führen, wenn sie mit Vertrauen und echtem Interesse ausgeführt werden. Denk mal darüber nach: Was ist der Sinn einer Interaktion, wenn nicht eine Verbindung auf einer sinnvollen Ebene?
Ich wünsche dir viel Erfolg mit ansprechenden und relevanten Gesprächen.