Wie sich deine Sicht auf Frauen mit der Erfahrung verändert

Hast du genug von leeren Komplimenten beim Dating? Finde heraus, wie du motiviert bleibst und eine echte Beziehung zu Frauen aufbauen kannst. Ideal für Männer, die praktische Dating-Tipps suchen.
- asdasdasdasdasdasdasd asd asfdasfagss afgsafhadfhafdh
- asdasdasfasdgasdg asdga sdg adgadsg
- asdfadfnhdshstj asdfgasdh
- ydsvasdfgarhaerh hfdfjhgh sdgsdf sdfg adf
In meinem letzten Artikel darüber, wie man in einem anderen Leben glücklich wird, stellte ein Leser eine berechtigte Frage. Er wollte wissen, wie man motiviert bleibt, wenn man im Dating besser wird. Er fragte: „Hey! Dein Artikel hat mir hervorragend gefallen, vor allem der Teil, in dem es darum geht, den Mund zu halten - eine wichtige Erinnerung für jeden, der auffallen will. Aber ich bin neugierig. Du hast erwähnt, dass der Verzicht auf soziale Medien Frauen neugieriger auf dich macht und sie dir näher bringt. Aber wie behältst du den Drang, Frauen weiter hinterherzlaufen, anstatt nur ihre Bewunderung zu genießen?"
Lass uns das mal aufschlüsseln. Erstens: Wenn du dich bei Frauen verbesserst, wirst du wahrscheinlich eine Phase erleben, in der sich ihre emotionalen Bestätigung, Komplimente, das Hinterherlaufen - so gut anfühlen, dass deine Motivation, sie weiterzuverfolgen, nachlässt.
Du denkst vielleicht: „Das Mädchen gehört mir, wenn ich sie will", aber das ist eine Falle.
Diese Denkweise kann zur Apathie führen und deinem Ehrgeiz schaden. Wie verhinderst du also, dass sich diese Selbstgefälligkeit einschleicht?
Außerdem verstehe ich, dass du neugierig bist, wie ein erfahrener Verführer während des Verführungsaktes denkt. Das ist eine berechtigte Frage. Sehnt sich ein geübter Verführer nach der Nacht, die vor ihm liegt, oder bleibt er ruhig und beherrscht?
Hier ist meine Meinung dazu. Wenn du Erfahrung mit Frauen hast, tappst du leicht in die Falle der emotionalen Bestätigung. Um das zu vermeiden, konzentriere dich auf deine tieferen Ziele. Frage dich: „Bin ich wirklich mit Bewunderung zufrieden oder suche ich eine tiefere Verbindung?" Denke daran:
Es geht nicht nur um den körperlichen Akt, sondern darum, die Person zu verstehen und sich mit ihr zu verbinden.
Lernen, Tiefe zu schätzen

Dass ich regelmäßig Nachtisch aß, führte dazu, meine Vorliebe für Süßes zu steigern. Obwohl ich nie übergewichtig wurde, blieb ein hartnäckiger Bauchansatz zurück. Das änderte sich, als ich in der Zeitschrift „Naturkommunikationen" eine Studie las, die zeigte, dass zugesetzter Zucker die Sterblichkeit von Mäusen erhöht und die Fitness von Männern senkt. Diese Studie war sehr aufschlussreich und zeigte, dass selbst geringe Mengen an zugesetztem Zucker erhebliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können.
Die Studie zeigte, dass Mäuse, die mit Zucker gefüttert wurden, ähnlich wie beim menschlichen Verzehr, erhebliche negative Auswirkungen auf ihre Gesundheit hatten. Weibliche Mäuse hatten eine erhöhte Sterblichkeitsrate, während männliche Mäuse die Revierkontrolle verloren und weniger Nachwuchs bekamen. Das war ein Weckruf für mich. Seitdem habe ich meinen Zuckerkonsum um etwa 60 % gesenkt - wochentags gibt es nach dem Mittagessen keine Desserts mehr und montags, dienstags und donnerstagabends lasse ich sie ganz weg. Ich habe mir vorgenommen, den Konsum schrittweise weiter zu reduzieren, bis ich mir nur noch gelegentlich etwas gönne. Es ist eine schwierige Umstellung, aber das Wissen um die Auswirkungen von Zucker auf meine Vitalität und Gesundheit motiviert mich.
Parallel zu dieser Erkenntnis über Zucker habe ich über meine Erfahrungen mit sozialen Medien nachgedacht. Ich stieg 2006 bei Facebook und anderen Plattformen ein, habe aber 2010 damit aufgehört. Mir wurde klar, dass:
Soziale Medien wie Süßigkeiten für mein Ego waren - eine Quelle der flüchtigen Bestätigung.
Meist kommen sie von Leuten, die sich nicht wirklich dafür interessieren. Mark Marons Kurzfilm „Die Social Media Generation" und meine Beobachtungen bestärkten mich in dieser Erkenntnis. Die Kurzlebigkeit von Likes und Kommentaren in den sozialen Medien kann unser Ego fälschlicherweise nähren, ähnlich wie zuckerhaltige Lebensmittel vorübergehend unseren Heißhunger stillen, ohne uns wirklich zu nähren.
Sich vom oberflächlichen Denken befreien
Als ich meine Dating-Fähigkeiten verbesserte und attraktiver wurde, bemerkte ich eine deutliche Veränderung in der Art, wie Frauen auf mich reagierten. Sie mögen mich nicht nur, sie laufen mir hinterher. Ich werde mit Komplimenten überhäuft, die weit über das hinausgehen, was ich früher bekommen habe. Es sind nicht nur die üblichen Aufmerksamkeiten und Nettigkeiten. Jetzt ist es ein Wirbelwind aus Begeisterung und Bewunderung. Es ist ein unglaubliches Gefühl, als etwas Besonderes angesehen zu werden, vor allem, wenn die meisten Männer, die sie treffen, banal erscheinen.
Auch wenn es verlockend ist, bei der Partnersuche einen Top-Status zu erreichen, darf man nicht vergessen, dass diese Frauen eigentlich nicht meine sind. Ich gehe weder mit ihnen aus, noch bin ich in irgendeiner Weise involviert, außer dass ich mit ihnen flirte und ihr Lob genieße. Diese Welle an positiven Reaktionen ist berauschend und gibt mir das Gefühl, etwas Bedeutendes erreicht zu haben. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dies nur Reaktionen und keine greifbaren Ergebnisse sind.
Irreführende Quellen der Befriedigung
Der Ausstieg aus den sozialen Medien ist wichtig, um zu vermeiden, dass du von der Onlinebestätigung abhängig wirst. Es ist wie eine virtuelle Infusion, die dein Ego stärkt, aber deine Motivation für reale Interaktionen schwächt. Aber es geht nicht nur um die sozialen Medien, auch andere, weniger offensichtliche Quellen der Bestätigung müssen beachtet werden.
Nimm etwa weibliche Freunde. Sie sind ideal, um sich in der Nähe von Frauen wohlzufühlen, zu lernen, sich in sie einzufühlen, und zu verstehen, dass Frauen auch nur Menschen sind. Freundinnen können einzigartige Einblicke in das Leben von Frauen geben und wertvolle Verbündete in sozialen Situationen sein. Aber je besser du mit Frauen zurechtkommst, desto mehr kann es sein, dass es bei diesen Freundschaften mehr um Bestätigung als um eine echte Verbindung geht. Du könntest neue Leute kennenlernen, aber stattdessen bekommst du Komplimente von einer Freundin, was zwar schmeichelhaft ist, aber nicht zu romantischen Begegnungen führt.
Dann gibt es noch die Anerkennung von Frauen, die dich eher als potenzielle Freundin sehen. Sie überhäufen dich mit Komplimenten, weil sie deine Gesellschaft genießen und dich aufrichtig bewundern. Aber oft handelt es sich dabei nicht um die Frauen, die zu romantischen Partnern werden könnten. Es ist eine faszinierende Situationsfrau, die dich romantisch mag, macht dir vielleicht keine Komplimente, weil sie sich mehr darauf konzentriert, wie du sie siehst und ob sich eine Beziehung mit dir entwickeln wird.
Wir haben also drei Hauptquellen für diese „leeren Ego-Kalorien":
Soziale Medien, Freundinnen, Frauen, die dich bewundern, aber nicht romantisch interessiert sind. Am Ende führen diese Situationen zu Freundschaften, bei denen es schwer zu sagen ist, ob es sich nur um Freunde handelt oder um mehr, aber die wahre romantische Befriedigung fehlt.
Entkomme dem Tropfen zufuhr
Der Umgang mit übermäßiger Aufmerksamkeit von Frauen:
- Überprüfe Freundschaften, die in erster Linie darauf basieren, Aufmerksamkeit und Komplimente zu bekommen.
- Konzentriere dich auf echte Beziehungen, anstatt dich mit oberflächlicher Bewunderung zufriedenzugeben.
Verwaltung der Nutzung sozialer Medien:
- Erwäge den Ausstieg aus den sozialen Medien, wenn sie hauptsächlich als Quelle der Bestätigung dienen.
- Überprüfe die wahren Gründe für deinen Verbleib auf Social-Media-Plattformen und die Auswirkungen auf dein Selbstwertgefühl.
Frauenfreundschaften neu bewerten:
- Pflege Freundschaften mit Frauen, die sinnvoll sind und nicht nur dem Ego dienen.
- Reduziere die Interaktion mit Freundinnen, die vor allem schmeichelhafte, aber leere Komplimente machen.
- Priorisiere den Aufbau von Beziehungen, die Tiefe und echte Verbundenheit bieten, statt bloßer Bestätigung.
Die Denkweise des Verführers hinter sich lassen
Bei meinen Kontakten mit Frauen habe ich festgestellt, dass meine Einstellung zwischen unbeteiligter Neugier und leidenschaftlicher Gewissheit hin und her schwankt. Die unvoreingenommene Neugier stammt aus meiner Erfahrung bei der Partnersuche, bei der ich mich für die Möglichkeiten interessiere, ohne übermäßig in das Ergebnis zu investieren. Umgekehrt entsteht eine leidenschaftliche Gewissheit, wenn ich eine tiefe Verbindung mit einer Frau habe und mir über die Richtung unserer Interaktion sicher bin. Beide Denkweisen sind das Ergebnis von Erfahrung und bieten jeweils einzigartige Einblicke in die Dynamik der Verführung.
Die Evolution der Neugierde

Wenn ich mich einem neuen Mädchen nähere, gerate ich als erfahrener Mann oft in einen Zustand distanzierter Neugierde. Diese Einstellung kommt daher, dass ich ähnliche Situationen schon oft erlebt habe. Ich weiß, was passieren kann und dass es keine große Sache ist, wenn es mit diesem Mädchen nicht klappt. Es gibt immer eine neue Chance.
Unbeteiligte Neugier bedeutet, dass ich mich dafür interessiere, wie sich die Dinge entwickeln, ohne zu viel in das Ergebnis zu investieren. Das ist ähnlich wie bei einem spannenden Sportspiel zwischen zwei Mannschaften, die ich nicht unterstütze. Ich genieße das Spiel wegen des Wettbewerbs und des Könnens und bin neugierig, wer gewinnt, ohne dass ein persönlicher Verlust auf dem Spiel steht. Es ist faszinierend zu sehen, wie eine Frau reagieren könnte, wenn wir uns der Intimität nähern. Wird sie zögern oder sich an eine andere Person erinnern? Die Unvorhersehbarkeit ist faszinierend.
Mit etwas Übung und dem Gefühl, viel davon zu haben, entwickelt sich diese Denkweise. Wenn du mit genug Frauen zusammen bist, erkennst du die Muster, die Unvorhersehbarkeit vor der Intimität und die fehlenden Garantien. Es ist eine ruhige Akzeptanz, gepaart mit Neugier auf die einzigartige Wendung, die diese Begegnung bringen wird.
Nach einer solchen Erfahrung habe ich normalerweise das Gefühl, dass wir einfach nur abgehangen haben, dass etwas passiert ist und wir schließlich zusammenkamen.
Angetrieben von Leidenschaft
Du fragst dich vielleicht, wie ich als erfahrener Dater einen Zustand der leidenschaftlichen Gewissheit bei einer Frau erreiche. Das ist etwas, das man lernen kann, oder es kann ganz natürlich passieren. Ich möchte dir erzählen, wie das bei mir normalerweise abläuft.
Manchmal kommt diese Einstellung, wenn ich etwas getrunken habe, was die Interaktionen geschmeidiger und die Frauen attraktiver macht. Meistens kommt es aber auf die Situation an - vor allem, wenn ich mit einer Frau, die ich unglaublich süß oder sexy finde, richtig gut auskomme.
Stell dir Folgendes vor: Ich spreche mit einem Mädchen, zu dem ich mich wirklich hingezogen fühle, und alles läuft wie am Schnürchen. Ich führe, sie folgt und unser Tanz wird nach und nach immer stärker mit sexueller Energie aufgeladen. In diesen Momenten hilft mir meine Erfahrung, zu erkennen, wann es unverkennbar „läuft". Hier gibt es keine Abgehobenheit; es geht darum, im Moment zu sein und zu wissen, wohin die Reise geht.
Diese Art der Verbindung führt zu einigen der erfüllenden und intensivsten sexuellen Erfahrungen. Sie fühlt sich perfekt, natürlich und absolut elektrisch an. Um diesen Punkt zu erreichen, braucht man Erfahrung - man muss die Zeichen erkennen, die Dynamik verstehen und euch beide sicher zu dem führen, was sich wie ein unausweichliches Ende anfühlt.
Nach solchen Begegnungen denke ich oft: „Ich wusste von Anfang an, dass es so kommen würde."
Lernreise
Es ist interessant, diese Denkweisen zu erforschen, aber mach dir nicht zu viel Stress damit. Meiner Erfahrung nach ist es von Vorteil, wenn du eine distanzierte Haltung einnimmst. Ich habe festgestellt, dass Frauen in kritischen Momenten der Verführung unvorhersehbar reagieren können, wenn die Emotionen hochkommen.
Wenn du dich zu sehr auf deine Gefühle einlässt, kannst du überreagieren, was deine Bemühungen oft beendet.
Ruhig und gelassen zu bleiben, führt oft zu einem besseren Ergebnis.
Wenn eine Frau dein gelassenes Verhalten sieht, merkt sie, dass Sex für dich keine große Sache ist, was oft zu natürlichen Ergebnissen führt. Es ist jedoch eine Herausforderung, sich diese Gelassenheit anzueignen. Dazu musst du verschiedene Situationen erleben - frustrierende Momente, in denen du denkst, dass alles klar ist, und es dann doch nicht klappt, und überraschende Momente, in denen die Dinge hoffnungslos erscheinen, sich dann aber doch noch wenden. Es ist eine Achterbahnfahrt, aber mit jeder Erfahrung lernst du und wächst.
Erlebnisse und Ausblicke verbinden
Es gibt eine deutliche Parallele zwischen der Zuckerentwöhnung und der Verringerung der Abhängigkeit von emotionaler Bestätigung, insbesondere von Frauen, mit denen ich nicht eng zusammen bin. Sich von Quellen der Bestätigung zu lösen, ist eine Herausforderung, ähnlich wie der Verzicht auf Zucker, der ein Leben lang Teil meiner Ernährung war. Es ist eine Herausforderung, sich von Quellen der Bestätigung zu lösen, ähnlich wie der Verzicht auf Zucker, der ein Leben lang zu meiner Ernährung gehörte. Die Reduzierung des Zuckerkonsums hat meine Gesundheit deutlich verbessert, und auch die Reduzierung der emotionalen Bestätigung hat ihre eigenen Vorteile.
Wenn du dich weniger um äußere Bestätigung kümmerst, entspannt sich dein Umgang mit Beziehungen. Du bist nicht mehr darauf bedacht, ein bestimmtes Image oder einen bestimmten Ruf aufrechtzuerhalten, wie z. B. das Bedürfnis, mit deinen Heldentaten in den sozialen Medien zu prahlen oder dich minderwertig zu fühlen, wenn ein Mädchen dein Interesse nicht erwidert. Diese Losgelöstheit ermöglicht einen authentischeren und entspannteren Umgang mit Beziehungen.
Der Verzicht auf Zucker war ein schwieriger Weg, aber er hat sich gelohnt.
Ich bin so schlank, energiegeladen und produktiv wie seit Jahren nicht mehr.
Auch der Verzicht auf das ständige Bedürfnis nach weiblicher Bestätigung kann sich positiv auswirken. Dazu gehören auch schwierige Entscheidungen wie das Schließen von Social-Media-Konten, um oberflächliche Schmeicheleien zu vermeiden, oder weniger Zeit mit Freundinnen zu verbringen, die leere Komplimente machen.
Wenn du Frauen triffst, musst du aktiv werden und herausfinden, ob sie wirklich interessiert sind, anstatt dich mit einem Flirt zufriedenzugeben, der ins Leere läuft. Es geht darum, deine Interaktionen zu steuern und dich nicht von leeren Schmeicheleien von deinen wahren Zielen ablenken zu lassen.
Wenn ich also mit dem Zucker aufhören kann, der einen großen Teil meines Lebens ausmacht, kannst du auch das Bedürfnis nach hoher Bestätigung durch Frauen loslassen.