Hilfe, ich komme zu schnell - Wie verhalte ich mich?
Was nützt dir das heißeste Date, wenn es am Ende nicht so richtig im Bett klappen sollte? Bekanntermaßen benötigen Frauen in der Regel etwas länger, um zum Höhepunkt zu kommen. Da kann es für Missstimmung sorgen, wenn der Mann beim Sex zu schnell kommt. Deshalb hatte ich in „Wie du garantiert deutlich länger im Bett durchhältst“ erklärt, was du tun kannst, um solch eine Situation zu verhindern.
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Aber selbstverständlich sind selbst diese tausendfach bewährten Methoden gegen einen vorzeitigen Samenerguss nicht zu 100 Prozent sicher. Solch ein kleines Missgeschick passiert ab und zu jedem Mann. Kein Wunder, dass mir immer wieder Besucher von Dating Psychologie berichten: Ich komme zu schnell!
Falls auch dir der Ausspruch "Ich komme zu schnell" recht bekannt vorkommen sollte, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich! Im Unterschied zu „Wie du garantiert deutlich länger im Bett durchhältst“ geht es diesmal nicht um die Vermeidung eines vorzeitigen Samenergusses, sondern darum, wie du die Situation am besten retten kannst, nachdem es bereits geschehen ist!
Regel Nr. 1 zum Thema: Ich komme zu schnell - nur keine Panik!
Eine der wichtigsten psychologischen Grundregeln lautet, dass ein Problem oft erst dadurch zum Problem wird, indem wir es laut zum Problem erklären! Dies gilt im ganz besonderen Maß für das Thema: Ich komme zu schnell!
Denn wenn du der Frau laut sagst, dass du gerade (vorzeitig) gekommen bist, so wirkt das fast automatisch wie ein Schuldeingeständnis.
Vielleicht dachte sie eben noch, sie wäre mit einem sexy Mann im Bett. Aber, wenn du jetzt den panischen Gedanken: Ich komme zu schnell ausstrahlen solltest, beeinträchtigt das sehr schnell deinen Status.
Im ungünstigsten Fall denkt die Frau etwas, wie: „Da hätte ich mir aber etwas ganz Anderes versprochen. Dieser Versager! Erst den erfahrenen Verführer markieren und dann plötzlich: Ich komme zu schnell, rumjammern!“
Aber hey, das hast du wirklich nicht nötig! Kommst du also einmal (etwas) zu früh, machst du daraus am besten keine Staatsaffäre, sondern bleibst so cool, wie zuvor! Einen Spruch, wie: Ich komme zu schnell, kannst du dir da am besten gleich ganz verkneifen!
Stattdessen denkst du daran, dass du ein potenter sexueller Mann bist, der es einer Frau auch noch dann anständig besorgen kann, nachdem er selbst (erst) das erste Mal gekommen ist! Wenn du nicht laut: Ich komme zu schnell von dir gibst, bemerkt die Dame vielleicht nicht einmal, dass du überhaupt gekommen bist.
Umso besser - und ab in die nächste Runde:
Regel Nr. 2 zum Thema: Ich komme zu schnell - einmal ist kein Mal!
Sehr viele Männer können - nach einer kleinen Erholungspause - zweimal oder dreimal hintereinander kommen! Wenn du also sagt: Ich komme zu schnell!, sage ich: und was?
Schließlich kannst du den etwas überstürzten Start auch als Auftakt sehen, für die nächsten Runden. Das Gute daran ist, dass du sehr wahrscheinlich mit jeder neuen Runde deutlich länger durchhalten wirst.
Denn sehen wir es doch einfach einmal realistisch: Selbst ein Samenerguss, der für uns Männer überhaupt kein Grund zum Ausruf: Ich komme zu schnell, wäre, kommt für viele Frauen (im wahrsten Sinne) viel zu schnell!
Aber wenn wir Männer beim Sex in die zweite oder dritte Runde gehen, dann sieht die Sache für gewöhnlich schon völlig anders aus! Da erleben viele Frauen plötzlich pausenlose multiple Orgasmen, bevor es uns überhaupt kommt!
Deshalb vergiss die Panik um den Gedanken: Ich komme zu schnell und bleib einfach vollkommen cool und entspannt! Befriedige die Frau mit deinen Fingern, deiner Zunge und deinen Lippen, bis er dir wieder richtig steht - und dann zeig ihr, was du wirklich drauf hast!
Vielleicht bekommt sie es noch nicht einmal mit, dass du schon gekommen bist. Solange du nicht von dir aus laut: Ich komme zu schnell, herausposaunt, sieht die Sache in der Beziehung gar nicht einmal so schlecht aus.
Wenn sie es mitbekommt, kannst du süffisant grinsend etwas in der Art sagen von: Ich befinde mich noch in der Aufwärmphase. Gleich geht es erst so richtig los! Und selbst wenn du nicht der Typ sein solltest, der nach dem ersten Mal noch eine zweite und eine dritte - oder noch ganz viele weitere Runden - einlegen kann, gilt gleichermaßen:
Nur keine Panik!
Ich bin mir absolut sicher, dass du genügend heiße Tricks kennst, wie du eine Frau auch ohne den Einsatz deines besten Stücks wahnsinnig machen kannst vor Lust! Hauptsache, du jammerst nicht: Ich komme zu schnell, sondern zeigst ganzen Körpereinsatz, um die Situation vom potenziellen Fiasko zum multiplen Orgasmus der Frau umzuwandeln!
Denn Perfektion kann selbst von einem absolut sexy Mann und erfahrenen Verführer niemand erwarten. In der Hinsicht solltest du dir deshalb auf keinem Fall irgendwelchen unnötigen - und auf unrealistischen Vorstellungen basierenden - Druck machen!
Oftmals löst sich damit - quasi als Nebeneffekt - das ganze Problem völlig von alleine!
Regel Nr. 3 zum Thema: Ich komme zu schnell - nur keine Panik - Teil 2!
Warum kommen wir Männer eigentlich überhaupt manchmal so früh?Dafür gibt es sicherlich eine große Vielzahl von Gründen. Aber ein Faktor, der sehr oft eine Rolle spielt, ist eine hohe Nervosität. Deshalb ist es sogar doppelt gut, wenn du (auch bei Frauen, mit denen du zum ersten Mal überhaupt im Bett bist) cool und entspannt bleibst.
Das maximiert nicht nur die Chancen, dass du bei einem möglichen vorzeitigen Samenerguss so sehr deine Souveränität bewahrst, dass im optimalen Fall gar nicht erst ein Problem daraus entsteht.
Aber darüber hinaus beseitigst du dadurch, dass du für dich innerlich den Druck aus der Situation herausnimmst, auch eine der möglichen Hauptursachen für einen vorseitigen Samenerguss. Das bedeutet, dass du tendenziell gar nicht erst in die Verlegenheit kommst, irgendeine Form von Notfallmanagement betreiben zu müssen.
Und damit hätten wir auch schon den Bogen geschlagen, von den vorsorglichen Maßnahmen zur Verhinderung eines vorzeitigen Samenergusses, wie ich sie in „Wie du garantiert deutlich länger im Bett durchhältst“ erläutert hatte, zu dem, was du tun kannst, wenn der „Ernstfall“ bereits eingetroffen ist, zurück zu der Feststellung, dass die Beseitigung möglicher Ursachen die beste Vorsorge überhaupt ist.
Das bedeutet, wir sind den Weg gegangen von der Prophylaxe hin zu den Notfallmaßnahmen zurück dahin, wo weder das ein noch das andere notwendig ist!
Cool oder?!