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4 Durch Pornosucht verursachte Gehirnveränderungen

Estefano d'Elano
Dating-Coach seit über 15 Jahren

Hast du mit Pornosucht zu tun und willst ihre Auswirkungen auf dein Gehirn verstehen? Lerne einfache Schritte, um dich zu befreien und echte Beziehungen zu genießen. Perfekt für Männer, die klare Ratschläge brauchen, um ihre Sucht zu besiegen und ihr Liebesleben zu verbessern.

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Ich habe Nachrichten über Pornosucht und übermäßige Selbstbefriedigung erhalten. Das hat mich überzeugt, dass es ein wichtiges Thema ist, das ich ansprechen muss. Viele haben mir erzählt, wie sich das Thema negativ auf sie ausgewirkt hat und glauben, dass es helfen könnte, darüber zu sprechen. Ein Leser forderte mich auf, diese Plattform zu nutzen, um denjenigen zu helfen, die damit zu kämpfen haben.

Also lasst uns in dieses heikle Thema eintauchen. Wie fängt diese Sucht an? Warum zieht sie dich in ihren Bann? Ich erkläre dir, warum sie schädlich ist und vor allem, wie du dich von ihrem Einfluss befreien kannst.

Ich verstehe, dass es unangenehm sein kann, darüber zu sprechen, aber glaub mir, du bist damit nicht allein.

Pornosucht kann schwerwiegende Folgen für das eigene Leben haben und sich auf Beziehungen und das allgemeine Wohlbefinden auswirken. In diesem Artikel geht es zwar vor allem um die negativen Auswirkungen der Sucht, aber es ist wichtig, zwischen gelegentlichem Konsum und süchtigem Verhalten zu unterscheiden.

Einblick in die Welt der Pornosucht

Im Jahr 2005, während des Studiums, hatte ich ein Gespräch mit meinem neuen Mitbewohner, das mich auf die Pornosucht aufmerksam machte. Wir tauschten Geschichten über unsere früheren Mitbewohner aus. Ich erinnere mich, wie ich über meinen Mitbewohner im ersten Studienjahr lachte, einen Buchhaltungsstudenten, der für seine laute Fürze und seine Besessenheit von der Dave-Matthews-Band bekannt war. Im Gegenzug erzählte mir mein Mitbewohner eine erschreckende Geschichte über seinen früheren Mitbewohner, dessen Leben von dieser Sucht bestimmt zu sein schien.

Mein Mitbewohner erzählte, dass dieser Typ nichts anderes tat, als sich Pornovideos anzusehen. Er schwänzte den Unterricht und vernachlässigte sein Studium, und jedes Mal, wenn mein Mitbewohner das Zimmer betrat, saß er vor seinem Computerbildschirm. Selbst als er eine Freundin hatte, unterließ er diese Angewohnheit nur dann, wenn sie ihn besuchte. Irgendwann verließ sie ihn, weil sie sich vernachlässigt und unwichtig fühlte.

Stell dir vor, mein Mitbewohner versucht zu lernen oder sich zu entspannen, während sein Mitbewohner ständig Pornos schaut. Selbst wenn mein Mitbewohner ein Videotelefonat mit seiner Freundin in Connecticut führte, bemerkte sie das und rief: "Schaut er schon wieder Pornos?!"

Die Inhalte waren vielfältig und oft extrem - alles von Bukkake bis hin zu Oma-Videos. Das war eine verblüffende Offenbarung für mich. Sicher, wie die meisten Jungs schaute ich mir auch Videos für Erwachsene an, aber es war eher eine schnelle Entspannung, ein bisschen Fantasie, mit lesbischer Action, und dann ging es zurück in mein normales Leben, vielleicht um einen Song zu schreiben oder an einem Artikel zu arbeiten.

Es gab jedoch einen Unterschied. Diejenigen, die süchtig waren, nutzten es nicht so wie ich. Sie schauten ohne Ende, manchmal sogar ohne zu masturbieren, weil sie nach extremen und neuen Inhalten suchten. Es ging nicht mehr um sexuelle Befriedigung oder Fantasien, sondern um etwas anderes, etwas Tieferes und Beunruhigendes.

Gehirnveränderungen aufgrund von Pornosucht

Lass uns die wichtigsten Fakten über Pornosucht erforschen, ein Thema, das oft im Stillen diskutiert wird. Wie jede andere Sucht auch, verändert diese Art von Sucht das Gehirn in vielerlei Hinsicht.

Etwa 25 % der männlichen Jugendlichen sind Internet- und/oder videosüchtig.

Das ist eine schwindelerregende Zahl, und wir müssen verstehen, was in unseren Gehirnen passiert.

Zunächst wollen wir eine Studie mit dem Titel "Cybersex-Sucht" besprechen, die untersucht, wie sich die sexuelle Erregung beim Ansehen von Videos für Erwachsene von tatsächlichen körperlichen Begegnungen unterscheidet. Diese Studie zeichnet ein beunruhigendes Bild. Sie ergab, dass Menschen, die zur Cybersex-Sucht neigen, bei pornografischen Hinweisen eine stärkere sexuelle Erregung erleben als bei echten sexuellen Interaktionen.

Das Gehirn beginnt, sexuelle Erfüllung eher mit Videosucht als mit realen Erfahrungen zu assoziieren.

Kannst du dir vorstellen, welche Auswirkungen das auf Beziehungen und persönliche Beziehungen hat?

Und dann ist da noch die Studie "Verarbeitung pornografischer Bilder beeinträchtigt die Arbeitsgedächtnisleistung". Sie zeigt, dass sexuelle Erregung durch Internet-Sex das Arbeitsgedächtnis beeinträchtigen kann, was zu Problemen wie dem Verpassen von Terminen oder dem Vernachlässigen wichtiger Aufgaben führt. Das ist wichtig, denn es geht nicht nur um die Zeit, die du mit dem Anschauen dieses anzüglichen Materials verbringst, sondern auch um die weiteren Auswirkungen auf dein tägliches Leben. Hast du dich schon einmal dabei ertappt, dass du Dinge vergisst oder weniger aufmerksam bist, wenn du in die digitale Welt vertieft bist?

Eine weitere aufschlussreiche Studie ist die Studie "Erhöhtes Belohnungsempfinden und vermindertes Verlustempfinden bei Internetsüchtigen" (Erhöhte Belohnungsempfindlichkeit und verringerte Verlustempfindlichkeit bei Internetsüchtigen), bei der funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRI) während einer Rateaufgabe eingesetzt wurde. Dabei zeigte sich, dass Internetsüchtige eine veränderte Reaktion des Gehirns auf Gewinne und Verluste haben, mit erhöhter Aufregung bei Gewinnen und verringerter Sorge bei Verlusten. Überleg mal - verändert das deine Wahrnehmung von Erfolgen und Misserfolgen im echten Leben?

Außerdem hat die Forschung gezeigt, dass sich die Hirnsubstanz von erwachsenen Videosüchtigen deutlich verändert hat.

Die weiße Substanz im orbitofrontalen Kortex des Gehirns, die für die Entscheidungsfindung und Impulskontrolle entscheidend ist, nimmt ab.

Das kann zu erhöhter Impulsivität und mangelnder Kontrolle über deine Handlungen führen, was in einer Studie als "gedankenloser Impulszombie" bezeichnet wird. Es ist erschreckend, wie eine scheinbar harmlose Gewohnheit zu solch tiefgreifenden Veränderungen führen kann.

Zu diesen Veränderungen gehören veränderte Belohnungskreisläufe, ein vermindertes Arbeitsgedächtnis und verkümmerte bewusste Kontrollzentren.

Den Griff der Sucht überwinden

Als ich 2005 begann, Frauen anzusprechen, bemerkte ich etwas Ungewöhnliches: Ich stellte fest, dass ich mich nicht mehr zu ihnen hingezogen fühlte. Das war ein krasser Gegensatz zu meinen früheren Erfahrungen. Als ich in der 7. Klasse war, starrte ich heimlich auf die Beine der Mädchen unter dem Tisch, war erregt und hoffte, unbemerkt zu bleiben.

Hatte ich mein Mojo verloren? War etwas mit mir nicht in Ordnung? Ich beschäftigte mich mit Selbstreflexion, um die Ursache für diese Veränderung zu ergründen.

Eine Möglichkeit war, dass ich emotional und geistig reifer geworden war. Als ich älter wurde, veränderte sich meine Sichtweise auf Frauen. Anstatt sie nur als Objekt zu betrachten, begann ich, sie als Individuen mit Gedanken, Gefühlen und Wünschen zu sehen. Dieses neu entdeckte Einfühlungsvermögen und der Respekt für Frauen veränderten meine Einstellung zu ihnen und ersetzten die rohe Lust durch eine tiefere Verbindung.

Außerdem trugen das Lesen von Literatur und die Erfahrungen anderer zu meiner veränderten Einstellung bei. Casanovas Autobiografie hatte ich damals bisher nicht gelesen, aber ich war auf einige Auszüge gestoßen. Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihm das Wasser im Munde zusammenlief, wenn er schöne Frauen die Straße entlanggehen sah. Diese Zeit schien weit weg zu sein, mit einer anderen Mentalität als der, die ich entwickelt hatte.

Wie die Sucht das Gehirn austrickst

Eines Tages hatte ich eine entscheidende Erkenntnis: Ich hatte mein sexuelles Verlangen verloren. Ich war völlig asexuell geworden. Das war ein krasser Gegensatz zu meinen jüngeren Jahren, in denen die hübschesten Mädchen der Schule mit mir flirteten und mich zu Beginn der Highschool einluden.

In den letzten beiden Jahren der Highschool und des Colleges bemerkte ich jedoch, dass die Mädchen mir weniger Aufmerksamkeit schenkten, und ich konnte nicht verstehen, warum. Zuerst führte ich es darauf zurück, dass ich eine größere Schule besuchte, wo man mich nicht so gut kannte, aber es lag etwas tiefer.

Ich kam zu einem überraschenden Schluss:

Ich war völlig asexuell geworden. Es war, als hätte ich mit der Zeit meine sexuelle Vitalität verloren.

Wenn ich zurückblicke, erkenne ich, dass ich in der 7. Klasse sexuell aufgeladener war als in meinem zweiten Studienjahr, auch wenn ich es damals nicht gezeigt hatte.

Der Wendepunkt war etwa 1999, als mein Haushalt einen Internetzugang bekam und ich anfing, eine bestimmte Website und den verschlüsselten Pornokanal im Kabelfernsehen zu sehen. Ich ertappte mich dabei, dass ich mich 3- bis 5-mal am Tag selbst stimulierte, und es schien, als wäre mein Sexualtrieb verschwunden.

Es ging nicht nur um die Häufigkeit der Selbststimulation; ich hatte mein Gehirn umprogrammiert. Ich hatte kein sexuelles Interesse mehr an den echten Mädchen um mich herum. Schließlich habe ich sie nicht einmal berührt, also boten sie keine realistische sexuelle Möglichkeit. Stattdessen assoziierte mein Gehirn Sex nur noch mit reifen Videos. Echte Frauen wurden in meinem Kopf zu asexuellen Wesen, die keinerlei sexuelle Anziehungskraft besaßen.

Dann, eines Tages, als ich auf einer Website für Erwachsene surfte, hatte ich einen Moment der Klarheit. Ich sah mir ein nacktes Mädchen an und fand sie heiß, aber als ich ihren Körper bedeckte, wurde mir klar, dass es um mich herum unzählige Mädchen mit hübscheren Gesichtern und ebenso attraktiven Körpern gab. Doch ich hatte an keinem von ihnen Interesse und sehnte mich nach einem Mädchen auf dem Bildschirm.

Das war der Moment, in dem ich die Auswirkungen meines Handelns erkannte und beschloss, keine Pornos mehr zu schauen.

Der Pornosucht Lebewohl sagen

Willst du diese Sucht überwinden? Die Wahrheit ist, dass du nur aufhören wirst, wenn du es wirklich willst. Ich könnte hier den fesselndsten Artikel schreiben, aber das wird nichts bringen, wenn der innere Wunsch nach Veränderung nicht in dir brennt.

Um es klar zu sagen: Du schaust dir entweder virtuellen Sex an oder machst authentische Erfahrungen. Das ist eine Entscheidung, die du triffst.

Überleg mal: Ich habe früher viele Pornos geschaut, aber meine Sichtweise hat sich geändert und ich schaue sie jetzt kaum noch. Warum? Weil es mich langweilt. Wenn du an echte, intime Beziehungen mit attraktiven Partnern gewöhnt bist, verliert das Anschauen von Bildern oder Videos auf einem Bildschirm seinen Reiz. Es ist nur ein schwacher Hauch von dem, was du wirklich willst - die Berührung, die Nähe und das Gefühl, jemandem körperlich nahe zu sein.

Der entscheidende Unterschied ist folgender: Bei Videos für Erwachsene geht es nur um das Visuelle, nicht um die aktive Teilnahme. Bei echten Beziehungen geht es um die körperliche und emotionale Erfahrung, die Verbindung und die Empfindungen jenseits des Bildschirms.

Lass uns jetzt über die Schritte sprechen, die dich von dieser Sucht befreien:

1. Fühl dich satt:

Erkenne die negativen Auswirkungen der Pornosucht auf dein Leben.

Erkenne die Gründe für deine Frustration und deine Entschlossenheit, dich zu ändern.

2. Verändere deinen Fokus:

Blende den Körper in Pornovideos aus und konzentriere dich auf die Gesichter.

Vergleiche und denke über die Attraktivität der Frauen in deiner Umgebung nach.

3. Trainiere dein Gehirn:

Nutze deine Vorstellungskraft, um dir die Frauen, um dich herum als begehrenswert vorzustellen.

Stelle dir intime und emotionale Beziehungen zu Frauen aus dem echten Leben vor.

4. Keine Porno-Masturbation:

Setze eine strikte Regel gegen das Masturbieren ein, während du Videos für Erwachsene ansiehst.

Leite deine sexuelle Energie auf reale Erfahrungen um oder nutze deine Fantasie.

5. Vermeide Pornos an geselligen Tagen:

Sieh dir keine Videos für Erwachsene an und masturbiere nicht vor sozialen Kontakten.

Konzentriere dich an geselligen Tagen auf echte menschliche Beziehungen und Interaktionen.

Im Grunde geht es darum, die Kontrolle über dein Verlangen wiederzuerlangen und deine Wahrnehmung dessen, was wirklich erfüllend ist, neu zu gestalten.

Bessere Zukunft nach Pornosucht

Es mag dich überraschen, dass viele Menschen diese Angewohnheit oder dieses Problem mit zunehmendem Alter ganz natürlich ablegen, auch ohne darüber zu lesen. Das ist ein Trend, den ich beobachtet habe, vor allem bei jungen Leuten. Viele Menschen, die mit dieser Sucht zu kämpfen haben, sind in der Regel Anfang zwanzig. Es gibt zwar Ausnahmen, aber die meisten Männer über 25 scheinen dieses Problem zu überwinden, wenn sie erkennen, wie es ihr Liebesleben und ihre persönliche Entwicklung behindert.

Einige meiner Freunde waren schwer süchtig nach expliziten Inhalten, sogar noch mehr als ich, einschließlich extremer Inhalte wie Gangbangs und Bestialität. Sie haben diese dunkle Zeit jedoch erfolgreich hinter sich gelassen und eine echte Wertschätzung für Frauen entwickelt. Sie haben keine Probleme damit, mit Frauen in Kontakt zu kommen und sich mit ihnen zu verabreden.

Wenn du dieses Problem satthast und dich ändern willst, befolge die Schritte, die ich oben beschrieben habe, um deinen Sexualtrieb wiederzuerlangen und für echte Frauen sexuell attraktiv zu werden.

Wenn du dich damit abfindest und dich nicht selbst kritisierst, wirst du vielleicht ein paar Jahre lang träge sein, dich sozial zurückziehen und möglicherweise weniger Erfolg im Beruf, in der Ausbildung oder bei anderen Projekten haben, als es ohne die Sucht möglich wäre. Du könntest auch feststellen, dass dein Erfolg bei Frauen begrenzt bleibt, solange du süchtig bleibst.

Aber selbst wenn du nichts unternimmst, wirst du wahrscheinlich irgendwann einen Punkt erreichen, an dem du sagst:

"Genug ist genug. Ich bin fertig mit der Gewohnheit. Es ist an der Zeit, aus meiner Komfortzone herauszutreten und echte Frauen persönlich zu treffen."

Wenn dieser Moment gekommen ist, wird sich dein Leben zum Besseren wenden.

Autor

Estefano d'Elano

Der Dating-Experte Estefano d‘Elano hat mehr Männern als irgendjemand sonst im deutschen Raum dabei geholfen, die Frauen zu kriegen und zu behalten, die sie wollen. Estefano hat einen Master-Abschluss, sich bei über 500 Dating-Apps angemeldet, mehrere Auszeichnungen erhalten, seine Videos haben über 41 Mio. Views und er ist Autor von 10 Büchern.

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