Dating Coach Seit 15 Jahren
360.000 Newsletter Anmeldungen
Über 13 Millionen Views auf YouTube
Über 41 Millionen Views Gesamt
Über 14.352 zufriedene Kunden
<!-- (DP Artikel) Blog Post Title -->
<ins class="adsbygoogle"
     style="display:block"
     data-ad-client="ca-pub-5426118663543811"
     data-ad-slot="5527465671"
     data-ad-format="auto"
     data-full-width-responsive="true"></ins>
<script>
     (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});
</script>

Dating-Statistiken entschlüsseln: Die Realität hinter der 80/20-Regel

Estefano d'Elano
Dating-Coach seit über 15 Jahren

Worum handelt es sich bei der 80/20 Regel beim Dating? Beeinflusst sie deinen Erfolg? Finde es hier heraus!

  • asdasdasdasdasdasdasd asd asfdasfagss afgsafhadfhafdh
  • asdasdasfasdgasdg asdga sdg adgadsg
  • asdfadfnhdshstj asdfgasdh
  • ydsvasdfgarhaerh hfdfjhgh sdgsdf sdfg adf

Du hast wahrscheinlich schon einmal gehört, dass "20 % der Männer 80 % der Verabredungen treffen." Die 80/20-Regel, die auch als Pareto-Prinzip bekannt ist, besagt, dass in vielen Bereichen des Lebens 80 % der Wirkungen auf 20 % der Ursachen zurückzuführen sind. Diese Idee geht auf das Jahr 1896 zurück und hat sich in vielen Bereichen bewährt, von der Wirtschaft bis zu persönlichen Beziehungen. Ein Verkäufer könnte zum Beispiel feststellen, dass 80 % seiner Einnahmen von 20 % seiner Kunden stammen. Aber wie lässt sich dieses Prinzip auf andere Bereiche anwenden, z. B. auf Partnerschaften und gesellschaftliche Strukturen? Lass uns die Anwendungen und Grenzen dieses Prinzips untersuchen.

Betrachte deine eigenen Dating-Erfahrungen und die deiner Freunde. Hat es den Anschein, dass eine kleine Gruppe von Männern die meiste Aufmerksamkeit bekommt? Oder ist die Realität eher ausgewogen?

Denk daran, dass das 80/20-Prinzip zwar ein nützliches Instrument ist, aber keine starre Regel.

Statistiken können zwar Aufschluss über Dating-Trends geben, aber sie erfassen nicht die Tiefe und Komplexität der einzelnen menschlichen Beziehungen. Der Schlüssel liegt darin, sich selbst zu verbessern, anstatt sich auf Prozentsätze zu fixieren. Schließlich sollte es bei romantischen Begegnungen um echte Beziehungen gehen und nicht nur um das Spiel mit  Zahlen.

Wenn du dich also in der Dating-Szene umschaust, solltest du dich fragen: Konzentrierst du dich auf das, was wirklich wichtig ist, um sinnvolle Beziehungen aufzubauen?

Die 80/20-Regel in der Dating-Welt aufschlüsseln

In "80/20 Sales und Marketing" legt der Autor nahe, dass Paretos Beobachtung weitreichende Anwendungen hat, aber es ist wichtig zu wissen, dass dies nicht bedeutet, dass sie in allen Kontexten anwendbar ist. Er glaubt, dass es ein universelles Gesetz ist. Und da hat er recht. Die 80/20-Verteilung ist zwar in vielen Bereichen spürbar, aber ihr Vorhandensein und ihre Auswirkungen können je nach Kontext und Faktoren stark variieren. Aber ist das immer der Fall?

Wissenschaftliche Studien, die dieses Verteilungsmuster untersucht haben, haben gezeigt, dass es zwar in bestimmten Situationen relevant sein kann, seine Gültigkeit und sein Anwendungsbereich aber variieren. Eine Studie hat gezeigt, dass es in gewissem Maße auf die Ausleihe in Bibliotheken zutrifft, allerdings mit einigen Nuancen. In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass es zwar einfach ist, 80/20 auf den Kundennutzen anzuwenden, dass es aber schwierig sein kann, seine Relevanz zu beurteilen. In der Softwareentwicklung ergab eine Studie, dass 20 % der Aufgaben 80 % der Zeit und des Budgets beanspruchen. Interessanterweise passten die Forscher ihren Ansatz an und konzentrierten sich auf 41 % der anspruchsvollsten Aufgaben, nicht nur auf 20 %.

Eine Studie über die Vermögensverteilung ergab, dass die reichsten 20 % der Menschen 56,72 % des Vermögens besitzen und die obersten 20 % der Länder 91,62 % des Vermögens kontrollieren. Das stimmt zwar nicht ganz mit dem Pareto-Prinzip überein, aber es unterstützt die Idee der ungleichen Verteilung.

Ein Artikel in Ökonomik & Philosophie stellt die breite Anwendung dieses Musters infrage, auch wenn er sich mit komplexen Begriffen wie "subjektiver Erwartungsnutzen" befasst. Ich habe mir den Kopf zerbrochen, aber er stellt die universelle Anwendbarkeit des Prinzips grundsätzlich infrage.

Was kann man also daraus lernen? Paretos Beobachtung scheint in vielen Szenarien zuzutreffen. Aber sie ist keine allgemeingültige Regel. In manchen Fällen trifft sie vielleicht gar nicht zu. Hast du dieses Muster in deinem eigenen Leben oder bei deiner Arbeit bemerkt? Es lohnt sich, darüber nachzudenken, wie du deine Produktivität und deinen Erfolg steigern kannst, wenn du dich auf die entscheidenden 20 % konzentrierst.

Das unterstreicht einen wichtigen Punkt: Das Pareto-Prinzip ist zwar in vielen Fällen nützlich, aber kein striktes Universalgesetz. Seine Anwendbarkeit wird oft von den besonderen Merkmalen und der Dynamik des jeweiligen Bereichs beeinflusst.

Den Mythos enträtseln: Dominieren 20% der Männer wirklich 80% der Verabredungen?

In der Männerwelt wird die 80/20-Regel in der Liebe unterschiedlich interpretiert. Du hast wahrscheinlich schon zwei Versionen gehört: "80 % der Männer machen 20 % der Dates" und "80 % der Männer bekommen 20 % der Frauen". Diese Behauptungen ähneln sich zwar, unterscheiden sich aber deutlich voneinander und können nicht beide wahr sein.

Die Untersuchung der vielfältigen Bevölkerung von New York City bietet ein praktisches Modell für diese Analyse. Wir konzentrieren uns auf die Altersgruppe der 20- bis 34-Jährigen und nehmen der Einfachheit halber an, dass alle heterosexuell sind und sich nur innerhalb ihrer Altersgruppe verabreden. Das lässt natürlich einen großen Teil der Bevölkerung außer Acht, z. B. die LGBTQ+-Gemeinschaft und diejenigen, die sich außerhalb ihrer Altersgruppe verabreden, aber wir wollen unser Modell überschaubar halten.

Wir arbeiten mit der folgenden Bevölkerungszahl:

  • Weiblich: 1.025.763
  • Männlich: 871.008

Interessanterweise gleichen sich die Zahlen mit zunehmendem Alter mehr aus. In der Altersgruppe der 25-29-Jährigen gibt es 6 % mehr Frauen als Männer. Aber bei den 20- bis 24-Jährigen ist der Unterschied atemberaubend - fast 87,5 % mehr Frauen, was 126.000 zusätzlichen Frauen entspricht.

Was bedeutet das nun für unsere beiden 80/20-Behauptungen? Betrachten wir sie getrennt.

Erstens: Wenn 80 % der Männer nur 20 % der Partnersuche betreiben, ist nur eine kleine Gruppe von Männern in der Dating-Szene sehr aktiv, während die Mehrheit nicht so engagiert ist. Wenn andererseits 80 % der Männer nur 20 % der Frauen abbekommen, deutet das darauf hin, dass ein großer Teil der Männer nur begrenzten Erfolg beim Dating hat, während ein kleiner Teil viel mehr Erfolg hat.

Spiegelt das wider, was du in deinem Umfeld siehst? Hast du einen Trend in deinem Umfeld oder in der Stadt insgesamt festgestellt? Bei diesen Aussagen geht es nicht nur um Zahlen, sondern darum, die soziale Dynamik zu verstehen. Vergiss nicht, dass es sich dabei um vereinfachte Modelle handelt und das wirkliche Leben oft komplexer und nuancierter ist. Aber es ist ein interessantes Gedankenexperiment - wo liegt deiner Meinung nach die Wahrheit in diesen Interpretationen des Beziehungsverhältnisses?

Hinter den Zahlen: Die Wahrheit über die 20% der Männer bei der Partnersuche

Lass uns für einen Moment zurücktreten. Machen diese Zahlen für dich Sinn?

Es ist schwer zu glauben, dass 174.000 Männer in New York City sich regelmäßig verabreden.

Sie gehen auf mehr als 20 erste Dates im Jahr. Das entspricht eher dem Verhalten der oberen 5 % oder 3 %, nicht der 20 %. Die Vorstellung, dass fast die Hälfte der männlichen Bevölkerung in New York unfreiwillige Zölibatäre oder "Incels" sind, die nur alle 51 Jahre ein Date haben, scheint unwahrscheinlich.

Im Jahr 2018 gaben 28 % der Männer zwischen 18 und 30 Jahren an, keinen Sex zu haben. In einer Stadt wie New York mit einem günstigen Geschlechterverhältnis für Männer ist es jedoch unwahrscheinlich, dass 20 % der Männer zu irgendeinem Zeitpunkt "Incels" sind.

Was können wir also daraus schließen? Wenn man das Pareto-Prinzip so auf die Partnersuche anwendet, scheint es zu absurden Ergebnissen zu kommen. Es ist ein interessantes Gedankenexperiment, aber vielleicht kein realistisches Abbild der Dating-Szene. Was denkst du über diese Ergebnisse? Stimmen sie mit deinen Erfahrungen oder Beobachtungen in der Dating-Welt überein?

Die 80/20-Regel mag zwar für Online-Dating-Plattformen gelten, wo die Attraktivität des Profils die Trefferquote stark beeinflussen kann, aber es ist wichtig zu verstehen, dass dieses Muster nicht direkt auf das reale Dating zutrifft, wo viele Faktoren die Beziehungsdynamik beeinflussen.

Die Statistik enträtseln: Ziehen 20% der Männer wirklich 80% der Frauen an?

Die 80/20-Regel ist in verschiedenen Kreisen ein interessantes Thema, vor allem in Diskussionen über die Dynamik von Beziehungen. Dieses Prinzip, das besagt, dass 80 % der Ergebnisse auf nur 20 % der Faktoren zurückzuführen sind, macht neugierig auf seine Anwendbarkeit in der komplexen Welt der Beziehungen.

Wenn man die Dating-Landschaft vor allem durch die Brille dieses Prinzips betrachtet, kommt eine gängige Interpretation zum Vorschein: Ein kleinerer Prozentsatz von Personen (vermutlich 20 %) wird für einen größeren Anteil an Beziehungen oder romantischen Aktivitäten gehalten. Dieses Konzept taucht oft in Aussagen wie "20 % der Männer gehen mit 80 % der Frauen aus" oder ähnlichen Versionen auf. Solche pauschalen Aussagen sollten jedoch genauer betrachtet werden, um ihre Gültigkeit und Auswirkungen zu verstehen.

Zunächst einmal ist es wichtig zu erkennen, dass menschliche Beziehungen und Dating-Dynamiken viel zu nuanciert sind, um durch eine starre statistische Regel genau erfasst zu werden. Es ist zwar plausibel, dass bestimmte Personen mehr Erfolg bei romantischen Begegnungen haben, aber dies einem festen Prozentsatz zuzuschreiben, vereinfacht die unzähligen Faktoren, die romantische Beziehungen beeinflussen, zu sehr. Persönliche Vorlieben, soziale Kompetenzen, der Wohnort und das Wachstum der Online-Dating-Plattformen haben einen großen Einfluss auf die individuellen Dating-Erfahrungen.

Außerdem kann die Anwendung der Pareto'schen Beobachtung auf Beziehungen zu überzogenen Schlussfolgerungen führen. Das Konzept, dass wenige Männer viele Frauen daten, mag in bestimmten Situationen zutreffen, wie z. B. auf Online-Dating-Plattformen, wo attraktive Profile einen großen Einfluss auf das Matching haben. Dies gilt jedoch nicht immer für die reale Dating-Szene, in der es vielfältige und komplexe Interaktionen gibt.

Obendrein müssen wir die Auswirkungen gesellschaftlicher und kultureller Normen wie der Monogamie berücksichtigen, die die Anwendung von Verteilungen wie diesem Verhältnis auf Partnerschaften und Beziehungen einschränken. In Gesellschaften, in denen monogame Beziehungen die Norm sind, unterscheidet sich die Dynamik von Verabredungen natürlich von Kontexten, in denen andere Beziehungsmodelle weiter verbreitet sind.

Hinterfragen des 80/20-Prinzips in romantischen Beziehungen

In der Tat ist der Dating-Markt nicht gleichmäßig verteilt. Kompetente, aktive und attraktive Männer verabreden sich in der Regel häufiger als ihre weniger kompetenten, inaktiven oder unattraktiven Kollegen. Ein fähiger Mann trifft sich vielleicht mit 20 Frauen im Jahr, während jemand, der weniger Glück bei der Partnersuche hat, es deutlich schwerer hat. Die Realität sieht jedoch so aus, dass Männer, die sich bei der Partnersuche auszeichnen, nicht so häufig sind, wie die 80/20-Regel vermuten lässt, und viel mehr Männer das Zeug dazu haben, bei der Partnersuche erfolgreich zu sein.

Die Anwendung dieses Prinzips auf Beziehungen kann genauso unsinnig sein wie die Aussage: "20 % der verheirateten Männer haben 80 % der Frauen." Diese Aussagen fordern die Vorstellungskraft heraus und widersprechen dem gesunden Menschenverstand. Auch die Behauptung, dass "20 % der Männer mit 80 % der Frauen zusammen sind", fällt bei genauerem Hinsehen in sich zusammen.

Die Realität der romantischen Begegnungen ist viel differenzierter und vielfältiger.

Die Erfolgsquote eines Mannes bei Dates hängt etwa stark von seiner Herangehensweise ab und davon, wie gut er sich mit seinen Dates versteht. Manche haben eine hohe Erfolgsquote, weil sie sehr wählerisch sind, mit wem sie ausgehen, während andere eine niedrigere Quote haben, weil sie bei der Auswahl lockerer sind. Diese Schwankungen lassen sich nicht mit einer 80/20-Verteilung erklären.

Bedenke auch die Zwänge der Monogamie.

Die meisten Menschen bauen starke emotionale Bindungen zu jeweils einem Partner auf, was die weit verbreitete Nichtexklusivität in Beziehungen einschränkt.

Diese Ergebnisse stellen die Vorstellung, dass ein kleiner Prozentsatz der Männer die meisten romantischen Möglichkeiten für sich beansprucht, grundlegend infrage. Vielleicht bist du in Online-Dating-Kommunitäres schon einmal auf Aussagen gestoßen, die besagen, dass ein kleiner Prozentsatz von sehr begehrenswerten Personen die Dating-Szene monopolisiert. Das ist eine grobe Vereinfachung der komplexen menschlichen Beziehungen.

Überprüfe deine Erfahrungen. Hast du einen signifikanten Unterschied im Beziehungserfolg unter Gleichaltrigen festgestellt, oder ist er eher ausgeglichen? Die Dating-Welt ist vielfältig, und um sie zu verstehen, muss man über einfache statistische Modelle hinausgehen. Wie ist deine Sichtweise darauf? Stimmen diese übertriebenen Behauptungen mit dem überein, was du in der realen Welt des Werbens und der Beziehungen siehst?

Die Machbarkeit von 1300 Terminen und 300 Partnern pro Jahr untersuchen

Ich bin neugierig auf die Männer, von denen es heißt, das ssie die Dating-Welt nach dem 80/20-Prinzip dominieren. Ihr Zeitmanagement muss phänomenal sein! Aber seien wir ehrlich, das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Paretos Beobachtung nicht ganz auf das Dating zutrifft. Die Vorstellung,dass die Hälfte der männlichen Bevölkerung Incels sind, scheint unwahrscheinlich. Das ist ein großes Problem.

Die Welt, auch die Dating-Szene, ist ausgeglichener, als solche sensationslüsternen Behauptungen vermuten lassen.

Ich möchte dir das "Gesetz der langweiligen Realität" vorstellen. Die reale Welt ist meist langweiliger als extreme Szenarien. Das gilt auch für den Dating-Markt.

Fehlinterpretationen des Begriffs "Alpha" in der Manosphäre:

  • Ursprüngliche Bedeutung: "Alpha" bezeichnete ursprünglich den "Anführer der Gruppe" in der sozialen Dynamik, ohne einen spezifischen Bezug zu romantischem oder sexuellem Erfolg.
  • Gängige Fehlinterpretationen:

Hengst Muffin: Darunter wird oft ein attraktiver Mann verstanden, der bei Frauen erfolgreich ist.

Dominanter Mann: Falsch verwendet, um einen Mann zu beschreiben, der in verschiedenen Lebensbereichen, einschließlich Beziehungen, Kontrolle oder Dominanz ausübt.

Erfolgreicher Liebhaber: Wird fälschlicherweise verwendet, um einen Mann zu bezeichnen, der eine hohe Erfolgsquote bei Dates oder sexuellen Begegnungen hat.

  • Auswirkungen von Fehlinterpretationen:

Verzerrte Wahrnehmungen: Diese Missverständnisse führen zu unrealistischen Erwartungen und einer verzerrten Sicht auf die Interaktionen zwischen Mann und Frau.

Widersprüchliche Definitionen: Das Fehlen eines einheitlichen Verständnisses von "Alpha" trägt zu Verwirrung und Diskussionen in der Manosphäre und darüber hinaus bei.

Es ist jedoch unbestreitbar, dass ein kleiner Prozentsatz der Männer bei der Partnersuche brilliert, während eine größere Gruppe damit zu kämpfen hat. Die Situation ist jedoch nicht so extrem, wie es das Pareto-Prinzip vermuten lässt. Andernfalls würde die Gesellschaft in Chaos und Unruhe versinken, da eine große Anzahl unzufriedener Männer die Stabilität bedrohen würde.

Auch wenn Dating-Apps mit Paretos Beobachtung übereinstimmen, bei denen einige wenige Personen die meiste Aufmerksamkeit erhalten, spiegelt das nicht die allgemeine Dating-Dynamik wider.

Wenn also jemand in der Manosphäre davon spricht, dass "20 % der Männer 80 % der Frauen abbekommen", ist das eine Übertreibung. Es gibt zwar Unterschiede im Dating-Erfolg, aber sie sind weniger extrem, als das 80/20-Prinzip vermuten lässt.

Wie ist deine Sichtweise? Beobachtest du bei dir oder in deinem Umfeld große Unterschiede? Es ist wichtig, diese Behauptungen kritisch zu hinterfragen und den breiteren Kontext von Dating und Beziehungen zu verstehen.

Autor

Estefano d'Elano

Der Dating-Experte Estefano d‘Elano hat mehr Männern als irgendjemand sonst im deutschen Raum dabei geholfen, die Frauen zu kriegen und zu behalten, die sie wollen. Estefano hat einen Master-Abschluss, sich bei über 500 Dating-Apps angemeldet, mehrere Auszeichnungen erhalten, seine Videos haben über 41 Mio. Views und er ist Autor von 10 Büchern.

Dating
Apps