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Lernen von den Grossen - Der Weg zum ultimativen Frauenschwarm

Estefano d'Elano
Dating-Coach seit über 15 Jahren

George Clooney, Jude Law, Hugh Grant – manche Typen haben einfach einen Schlag bei der Frauenwelt, und scheinbar keinerlei Probleme die heißesten Ladys zu daten. Höchste Zeit, uns mal genauer anzusehen, was da dahintersteckt. Denn was liegt näher als von den großen Playern selbst zu lernen. Wir zeigen euch, was einen echten Frauenschwarm auszeichnet, und wie ihr selbst dazu werden könnt.

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Was macht einen Mann attraktiv?

Augenfarbe, Bart oder Bildung? Wenn es doch so einfach wäre… Aber was Frauen an Männern gefällt, ist so komplex wie die Ladys selbst. Dazu kommt natürlich noch der Punkt, dass Frauen sich in ihrem Geschmack deutlich unterscheiden. Doch gibt es bestimmte Aspekte, die unabhängig davon bei den Frauen Eindruck schinden können? Im Folgenden sind die wichtigsten Kriterien zusammengefasst:

1. Schönheit ist relativ: Aussehen aus Sicht der Frauenwelt

Wer glaubt, sich Muskelberge züchten zu müssen, um Traumfrauen daten zu können, liegt falsch – Frauen besitzen bei der Auswahl ihrer Traummänner kein simples „Beuteschema“, sondern zeigen sich durchaus flexibel, was das Äußere angeht. Zwei oberflächlich Eigenschaften schinden dennoch Eindruck bei der Damenwelt:

Fitness und Gepflegtheit. Und dabei meint Fitness keinesfalls, den perfekten Sixpack und einen Bizepsumfang wie ein Frauenschenkel vorzeigen zu können.

Im Gegenteil: Männer, die Bodybuilding betreiben und sich exzessiv für ihr Aussehen engagieren, gelten bei den Ladys schnell als selbstverliebte Angeber. Stattdessen solltet ihr eure körperlichen Vorzüge betonen, die sich im natürlichen und lässigen Dimensionen bewegen.

Frauen stehen auf: Körpergröße, lange Beine, breite Schultern, muskulöse Unterarme, eine stylishe Frisur, einen gepflegten Bart und einen knackigen Po – doch, keine Sorge: Allein, wenn ihr ein einziges dieser Attribute besitzt, könnt ihr euch glücklich schätzen. Setzt eure Vorzüge durch euer Outfit stilvoll in Szene und ihr ernet garantiert anerkennende Blicke des anderen Geschlechts.

Doch selbst mittelprächtige Attraktivität zieht Frauen in ihren Bann, wenn ihr euren Körper regelmäßig trainiert:

Eine aufrechte Haltung, ein gerader Rücken und ein gespannter Gang signalisieren Selbstbewusstsein und Fitness – beides wirkt auf Frauen, die tief im Unbewussten stets den potenziellen Vater ihrer Kinder suchen. Nicht zuletzt gilt ein trainierter Körper als Anzeichen einer guten Gesundheit.

Frauen, die auf ölverschmierte Mechanikerhände oder den Cowboy mit Steppenstaub im Haar abfahren, gibt es nur im Film.In Wirklichkeit nützt euch der schönste Körper nichts im weiblichen Auge, wenn er nicht gepflegt ist. Die Ladys achten penibel auf Details: Hemd und Hose sollten gut sitzen und keine Knitterfalten oder gar Flecken aufweisen. Fingernägel, Bart und Haare pflegt ihr lieber regelmäßig, selbst, wenn ihr den rebellischen Dreitagebart und einen lässigen Haarschnitt bevorzugt.

Ein Bonus ist der gute Duft. Frauen lieben an Männern herbe, holzige Düfte mit frischen Nuancen. Der Geruchssinn spielt eine große Rolle dabei, wen wir als attraktiv einstufen. Wer bei der Wahl unsicher ist, sollte sich am besten einen Duft von seiner Schwester schenken lassen.

2. Charme als wichtigste Eigenschaft: Mit mehr Ausstrahlung zum Frauenschwarm

Humor ist wohl die am meisten unterschätzte Eigenschaft, wenn es um die Wirkung auf Frauen geht. Das bedeutet vor allem, Missgeschicke und Ungeplantes mit Witz zu nehmen. Wer Autopannen, Wartezeiten oder schlechtes Wetter beim Date lächelnd überspielen und mit gekonnter Konversation versüßen kann, den umschwärmen die Ladys wie von selbst. Wer die Ladys zum Lachen bringen kann, kann seinem Ziel schonmal ein gutes Stück leichter näherkommen.

Humor in Stress-Situationen signalisiert dem weiblichen Geschlecht nämlich Souveränität. Dieser Mann ist nicht leicht aus der Ruhe zu bringen und deshalb eine gute Partie. Mit dieser Eigenschaft lassen sich auch andere Defizite ausgleichen. Wer sich dagegen schnell überbelastet zeigt, disqualifiziert sich im Unterbewusstsein der Frauen als starker Versorger.

Humor hin oder her - macht im Beisein eurer Traumfrau niemals gehässige Witze über andere. Das zeugt von einem schlechten Charakter und euer Date befürchtet, vielleicht demnächst selbst die Zielscheibe eures Spottes zu werden.

Zartes Necken turnt viele Frauen hingegen an – wenn sie sich zu kleinen Wettkämpfen anstacheln lassen, könnt ihr sichergehen, dass sie absolut interessiert an euch sind.

Magnetisch anziehen lassen sich alle Frauen von Leidenschaft. Nicht nur von der, die ihr ihnen im Bett beweist, sondern auch von der für ein Lebensthema. Wer passionierter Sänger, Umweltaktivist oder Globetrotter ist, fasziniert mit seiner Aura automatisch.

Wichtig für die Ladys ist, dass ihr euch mit voller Energie für eure Sache einsetzt und ihnen begeistert davon erzählt. Eure weiblichen Gegenüber schließen daraus, dass ihr auch in anderen Lebensbereichen Einsatz zeigt. Wer dagegen gleichgültig und desinteressiert rüberkommt, wird schnell als Langweiler abgestempelt.

3. Erotische Anziehungskraft: Was macht einen Mann sexy?

Dieser Tipp gilt für beide Geschlechter gleichermaßen: Wer sich selbst gut findet und sich wohl in seinem Körper fühlt, wirkt auf andere besonders attraktiv. Sport, gesunde Ernährung und ein hipper Kleidungsstil dienen damit nicht in erster Linie dem Auge der Frau, sondern eurem eigenen Selbstbewusstsein.

Frauen haben einen sechsten Sinn dafür, ob ihr mit euch selbst im Reinen seid, und reagieren darauf überraschend schnell mit körperlicher Hingabe. Welchem Typ ihr dabei äußerlich entsprecht, ist eher zweitrangig. Obgleich Wissenschaftler durchaus feststellen konnten, dass Männer, die dem Look nach nicht übertrieben maskulin wirken, den größten Teil des Monats bessere Chancen in der Gunst der Frauen haben.

Die getesteten Damen empfanden nämlich sehr kantige Männergesichter mit ausgeprägten Kieferknochen und markanten Augenbrauen vom Typ „Latin-Lover“ nur während der wenigen Tage ihres Eisprunges besonders attraktiv. In der restlichen Zeit bevorzugten die Probandinnen eher durchschnittlich aussehende Typen als potenzielle Sexualpartner. Grund dafür ist laut Aussage der Wissenschaftler wahrscheinlich die archaische Biologie:

Für die fruchtbaren Tage wollen Frauen die kräftigsten Gene in ihrer Umgebung ausmachen und sie für ihren Nachwuchs nutzen.

Während der übrigen Zeit assoziieren sie mit übertrieben männlichem Aussehen eher negative Eigenschaften wie Aggressivität und Untreue. In dieser Zeit wünschen sie sich verlässliche Partner mit durchschnittlichem Look, um eine starke Bindung aufzubauen.

4. Verantwortung übernehmen: Von Familiensinn, Beschützerinstinkt und Risikobereitschaft

Junge Väter sind am Spielplatz oft der Hahn im Korb umgeben von einem Pulk von Müttern. Auch Männer, die mit einem Welpen unterwegs sind, können sich vor Flirtangeboten meist kaum retten.

Babys und Tiere demonstrieren euren Beschützerinstinkt – eine Qualität, die Frauen ad hoc dahinschmelzen lässt.

Schließlich ist es dass, was die meisten Frauen sich, wenn auch unbewusst, wünschen: Einen Partner mit Familiensinn, bei dem man sich sicher fühlen kann. Der sollte allerdings kein Stubenhocker sein. Was Frauen an Freeclimbern, Bikern, Cowboys und in der modernen Welt auch an Brokern und Businessmen anturnt, ist der Mut zum Risiko. Diese Männer würden, so die unbewusste Rechnung der Damen, jede Challenge auf sich nehmen, um für sich und ihre Liebste etwas zu erreichen.

Wer sich aber schon beim ersten Wochenendtrip über Bergwanderung oder Bootstour beschwert, ist beim weiblichen Geschlecht schnell als Familienversorger und damit gleichzeitig als Bettgespiele durchgefallen.

5. Ein bisschen Softie geht immer: Harte Schale – weicher Kern

Eiskalt, knallhart und immer einen coolen Spruch auf den Lippen – selbst wenn Frauen im Kino bei Actionhelden dahinschmelzen, ist die ungerührte Attitüde nichts für den Alltag mit ihnen. Wer stark ist, zeigt in ihren Augen zuweilen Gefühle; vor allem solche, die ihr gelten.

Ihr gewinnt also nur, wenn ihr eurer Liebsten ab und zu zeigt, dass ihr sie braucht.

Das funktioniert mit romantischen Geschenken wie Blumen oder einem Candle-Light-Dinner genauso gut wie mit der offenen Demonstration eurer Enttäuschung, wenn sie einmal einen Abend mit ihren Freundinnen verbringen will. Auch wer sich gegenüber Kindern oder älteren Menschen im Alltag hilfsbereit verhält, sammelt wichtige Softie-Bonuspunkte beim weiblichen Geschlecht. Wer allerdings noch mit Mitte 30 noch an Mamas Rockzipfel hängt und bei jedem Disneyfilm in Tränen ausbricht, entlarvt sich als anstrengendes Sensibelchen.

6. Exklusivität zählt: Willst du gelten – mach dich selten

Frauen sind schnell gelangweilt, wenn sie nach dem ersten Date sofort mit etlichen WhatsApp-Nachrichten und Anrufen bombardiert werden. Zeigt euch lieber zurückhaltend und lasst sie die erste Nachricht schreiben – das ist oft ein absolut sicheres Zeichen, das sie euch unwiderstehlich findet.

Auch wenn die Beziehung schon ein paar Wochen läuft, solltet ihr keinesfalls jedes Wochenende für sie verfügbar sein. Ihr zu zeigen, dass ihr eigene Interessen und einen großen Freundeskreis habt, macht euch in ihren Augen um so attraktiver.

Berühmte Herzensbrecher unter der Lupe

Welche der oben genannten Kriterien finden wir bei berühmten Persönlichkeiten und wie setzten sie diese gekonnt ein? Der folgende Überblick über einige prominente Frauenhelden soll euch zeigen, dass es nicht den einen Königsweg gibt, sondern viele Methoden zum Ziel führen. Die vorgestellten Persönlichkeiten sind vielschichtig und unterscheiden sich zum Teil sehr deutlich voneinander.

Casanova: Der ultimative Frauenschwarm

Leidenschaft, Intelligenz und ein Hauch von Gefahr – dank dieser Vibration verfielen Giacomo Casanova zu Lebzeiten Dutzende Frauen. Er philosophierte mit Voltaire, steuerte Verse zu Mozarts „Don Giovanni“ bei und lebte dabei keineswegs das Leben des verstaubten Intellektuellen:

Wenn nötig warb er im Waffenduell um seine Angebetete. Als echter Player liebte er das Risiko, was sich auch in seinem Hang zum Glücksspiel zeigte. Nicht wenige bekannte Persönlichkeiten, die als Frauenschwarm zählen, frönen gerne diesem Freizeitvergnügen. Das Glücksspiel und der Reiz der Frauenwelt scheinen hier sehr dicht beienanderzuliegen.

Zwar passte der umtriebige Lebensstil des Venezianers kaum mit Ehe und Familie zusammen, doch dem Cocktail aus Köpfchen und Nervenkitzel erlagen zahlreiche Damen, wie die Casanovas erotischen Memoiren farbenfroh schildern.

In der heutigen Zeit gilt Casanova für einige gar als der Liehaber schlechthin und er ist zu einer sprichwörtlichen Bezeichnung geworden: Ein „Casanova“ ist schon seit vielen jahren jemand, der bei den Damen nichts anbrennen lässt.

James Dean: Stilikone bis heute

Dass James Dean bei seinen ersten Castingterminen aufgrund seiner Körpergröße (1,73m) abgelehnt wurde, kann sich heutzutage niemand mehr vorstellen. Seine Rolle in „…denn sie wissen nicht, was sie tun“ machten den Schauspieler zur absoluten Stil-Ikone. Frisur, Hornbrille und der lässige Look in weißem T-Shirt, Jeans und Bomberjacke wird in von Stars und Modedesignern bis heute zitiert.

Auch Dean war ein Feingeist mit dem Hang zur Gefahr: Er brillierte im Studium von bildender Kunst und Schauspielerei und nahm an Motorad- und Autorennen teil. Dieser Kontrast zog Frauen magisch in seinen Bann, obwohl er der Körpergröße nach kaum als Gigant durchging. Dass Dean noch posthum für seinen letzten Film „Giganten“ mit einem Oscar nominiert wurde, beweist, dass passionierte Persönlichkeiten selbst über den Tod hinaus faszinieren.

Marlon Brando: Der Rebell mit Charakter

In seinen Filmen zeigte er sich kantig, aggressiv und mysteriös – bei Marlon Brando machte die verruchte Ausstrahlung seine Faszination aus. In jungen Jahren beeindruckte er mit körperlicher Präsenz und vermittelte Frauen, dass sie an seiner Seite keine Angst in dunklen Gassen verspüren müssten.

Doch dass die beeindruckende Wirkung keine Frage des Alters und des Körpers ist, machte sein späteres Leben deutlich. In seiner Rolle als Rebell des Showbusiness, den Regeln nicht interessierten und der sich politisch engagierte, blieb Brando eine schillernde Persönlichkeit. Hier beweist sich: Schönheit spricht vielleicht im Moment an, aber Charakter wirkt auf lange Sicht anziehend.

Elvis Presley: Mit Hüftschwung zum Erfolg

Zugegeben, angesichts von Miley Cyrus´nackten Einblicken und pornografischen Musikvideoauftritten einiger US-Rapper mag Elvis Presleys Hüftschwung beinahe unschuldig wirken – dennoch wirkt er bis heute auf das weiblich Geschlecht. Das Geheimnis ist hier die aufregende Mischung von sexueller Andeutung und Softie-Image.

So wie Elvis mit sanfter Stimme seine Lovesongs sang, so provokant performte „the Pelvis“ auf der Bühne. Dass die Kobination von soft und sexy die Frauenwelt verrückt werden lässt, belegen die Biografien Elvis´damaliger Lebenspartnerinnen. Ihnen zufolge konnte sich der King vor eindeutigen Angeboten kaum retten.

George Clooney: Der grauhaarige Herzensbrecher

Wie oft wurde George Clooney bereits zum „sexiest man alive“ gekürt und wie oft war der Mime dabei bereits über 50? Sein Beispiel zeigt, dass Humor eines der stärksten Argumente in den partnersuchenden Augen einer Frau ist. Natürlich sieht Clooney nicht unattraktiv aus, aber seine Ausstrahlung wird wohl am stärksten durch Selbstironie, Witz und einem gewinnenden Lächeln bestimmt.

Ob als gewiefter Ganove Danny Ocean, in der Kapselkaffeewerbung oder im Interview hat der silberhaarige Hollywoodstar stets einen flapsigen Spruch auf den Lippen. Wenn Clooney über die 18 Jahre erzählt, die er mit seinem Hängebauchschwein Max verbrachte oder über Baby-Erbrochenes auf seinem Anzug frotzelt, geht Frauen das Herz auf. Obwohl die Themen skurril sind – die Damen stellen sich gern ein Leben vor, in dem sie ein Mann täglich zum Lachen bringt.

Colin Farell: Nur nichts anbrennen lassen

Sex, Drugs and Rock´n´Roll – Colin Farrell ist Sinnbild des wilden Hollywoodlebens: Sein einziger Versuch einer Ehe scheiterte nach schlappen vier Monaten und dem Schauspieler mit den mystischen braunen Augen werden Affären mit Angelina Jolie, Britney Spears und diversen Models nachgesagt.

Doch der tiefsinnige Playboy gestand jüngst im Playboy-Interview, wo seine Schwierigkeiten im Bett liegen: Neben seiner Lust an weiblichen Kurven, fühle er sich vor allem zu Frauen mit interessanter Persönlichkeit hingezogen, mit denen man nach dem Sex auch gute Gespräche haben könne – im Idealfall auch davor.

Auch das Statement, noch nie eine aktuelle Freundin betrogen zu haben, dürfte männliche Fans schockiert haben. Farrells Aussagen dürften jedoch die weiblichen Leserinnen besonders beeindrucken, denn nichts stößt Frauen mehr ab, als Männer, die flachgeistig und sexfixiert rüberkommen.

Jude Law: Der britische Bad-Boy

Ehrlich gesagt hat auch Jude Law äußerliche Defizite wie jeder Mann – spätestens seit Anfang 30 kämpft der britische Schauspieler mit lichter werdendem Haar und Geheimratsecken. Dass die kleinen Makel für die Frauenwelt völlig uninteressant sind, beweist sein Ruf als Womanizer und Bad Boy.

Jude Law hat keine Angst in seinen Rollen anzuecken – zuletzt spielte er das narzisstisch-diabolische Kirchenoberhaupt in „The young Pope“. Der Mut zur Provokation und sein charmanter Witz nehmen nicht nur im Film, sondern auch im wahren Leben die Ladys für ihn ein: Fünf Kinder mit drei Frauen hat der Brite bislang gezeugt und ein ruhiger Hafen ist nicht in Sicht. Dies zeigt wieder, dass Individualität eines der wichtigsten Merkmale ist.

Hugh Grant: Frauenschwarm mit Charme

Er erhielt Klavierunterricht von Andrew Lloyd Webber, studierte in Oxford und wollte Kunsthistoriker werden – seine Weltgewandtheit und der Intellekt machen einen großen Teil von Hugh Grants Wirkung auf das schwache Geschlecht aus.

Dass die Damen bei seinem bestechenden Lächeln und den strahlend blauen Augen so schwach werden, dass sie dem britischen Charmeur beinahe alles verzeihen, zeigt die Vergangenheit: Dass Grant Mitte der 1990er seine makellose Modelfreundin Liz Hurley mit einer Prostituierten betrog, wollte schnell niemand mehr wissen. Zu perfekt wirkt Grant als romantischer Liebhaber in zahlreichen Komödien und verkörpert wie kein anderer die wohlgefällige Mischung aus Unbeholfenheit und Leidenschaft. Das macht ihn bis heute zum Schwarm vieler Frauen.

Fazit

Bloß nicht eindimensional erscheinen – das lässt sich von den Großen lernen, wenn man Frauen beeindrucken will. Egal ob Sänger oder Schauspieler, sämtliche Frauenschwärme strahlen stets Kontraste zwischen Sexgott und Softie oder Rebell und Schöngeist aus. Derartige Gegensätze dürfte auch jeder „normale“ Mann in seiner Persönlichkeit finden. Wer selbstbewusst alle Facetten seiner Persönlichkeit auslebt, wirkt auf Frauen stark, authentisch und damit unwiderstehlich.

Eine solche Ausstrahlung scheint am Ende also keine wirkliche Zauberei zu sein, auch wenn es natürlich Ausnahmepersönlichkeiten gibt. Trotzdem dürften die Erkenntnisse über die „Großen“ diesbezüglich eher beruhigen als Panik auslösen.

Bildquellen:

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Foto 5: © Svyatoslav Lypynskyy, Fotolia.com

Autor

Estefano d'Elano

Der Dating-Experte Estefano d‘Elano hat mehr Männern als irgendjemand sonst im deutschen Raum dabei geholfen, die Frauen zu kriegen und zu behalten, die sie wollen. Estefano hat einen Master-Abschluss, sich bei über 500 Dating-Apps angemeldet, mehrere Auszeichnungen erhalten, seine Videos haben über 41 Mio. Views und er ist Autor von 10 Büchern.

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